Kanisfluh 2044m - geht immer
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Frühsommer 2013 - wieder ein Jahr mit ’Jahrhundert’fluten ...und mit viel Schnee auf den nordseitigen Hängen und ab 2300m allemal. Die Kanisfluh mit ihrer breiten, steilen, felsdurchsetzten Südflanke bietet mit dem Normalweg auf die Holenke einen einfachen Anstieg, der schon meist im Frühjahr schneefrei ist. Ein Sahneschnittchen mit bester Aussicht ist sie auf alle Fälle.
Der Aufstieg ab Parkplatz Edelweißhütte oberhalb von Au ist schon oft genug beschrieben. In Kürze: knapp 3-400m auf der breiten Almstraße bergan, direkt vor der großen Edelweißhütte, geht’s rechts (Wegweiser) ab und zuerst über eine Almwiese, später über guten Steig steil bergauf. Nachdem man den lichten Wald verlassen hat, zuerst eben hinüber zum Bach, danach wieder ansteigend über ganzjährig morastige Wiese hoch zu einem Gatter (Wegweiser), nun rechts immer dem Steig folgend immer steiler werdend zum Sattel zwischen Stoß und Holenke. Dort rechtshalten den steilen Westrücken auf den Holenkegipfel.
Der Abstieg erfolgt auf gleichem Weg. Rechts des Sattel kann man noch den kleinen ausgesetzten Felskopf mitnehmen in schwindelerregender Aussichtsloge direkt vor den wuchtigen, senkrechten Felsfluchten des Stoß – oder besser: 1km über dem Talgrund der Bregenzer Ache. Immer wieder ein atemberaubendes Höhen-/Tiefenerlebnis mit bestem Blick auf die wilde Kanisfluh Nordflanke.
Ein Einkehrschwung auf der Edelweißhütte darf natürlich nicht fehlen.
Der Aufstieg ab Parkplatz Edelweißhütte oberhalb von Au ist schon oft genug beschrieben. In Kürze: knapp 3-400m auf der breiten Almstraße bergan, direkt vor der großen Edelweißhütte, geht’s rechts (Wegweiser) ab und zuerst über eine Almwiese, später über guten Steig steil bergauf. Nachdem man den lichten Wald verlassen hat, zuerst eben hinüber zum Bach, danach wieder ansteigend über ganzjährig morastige Wiese hoch zu einem Gatter (Wegweiser), nun rechts immer dem Steig folgend immer steiler werdend zum Sattel zwischen Stoß und Holenke. Dort rechtshalten den steilen Westrücken auf den Holenkegipfel.
Der Abstieg erfolgt auf gleichem Weg. Rechts des Sattel kann man noch den kleinen ausgesetzten Felskopf mitnehmen in schwindelerregender Aussichtsloge direkt vor den wuchtigen, senkrechten Felsfluchten des Stoß – oder besser: 1km über dem Talgrund der Bregenzer Ache. Immer wieder ein atemberaubendes Höhen-/Tiefenerlebnis mit bestem Blick auf die wilde Kanisfluh Nordflanke.
Ein Einkehrschwung auf der Edelweißhütte darf natürlich nicht fehlen.
Tourengänger:
Jackthepot

Communities: Bregenzerwald
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