Neuer (alter) Terlan Weg: Margarethenkirche, Moar, Kohlstatt
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Erst vor einem Monat waren wir hier im Etschtal auf südseitigen Steigen unterwegs, nun wollten wir erneut die sonnige Lage nutzen.
Der heutige Anstieg, in der Kompass Karte schwarz gestrichelt eingezeichnet, wartet mit zwei von Menschenhand geschaffenen Hürden auf (man will den Weg wohl komplett aufgeben- ein klassischer vergessener Steig also): unten wurde ein Forstweg angelegt, der dort, wo er abrupt endet den Einstieg zum schöne Weg erschwert. Oben dann hat ein Bauer versucht, mit seinem Schutt den Pfad zu verschütten.
Runter sind wir dann über den Wanderweg Nr 10 über Kohlstatt., in Summe eine nette kurze Runde mit einem Hauch Abenteuer.
Wir starten geradwegs hoch und kommen bald zur Ruine der Margarethenkirche. Wir wandern daran vorbei und stoßen bald auf eine gesperrte Straße. Sie ist deswegen gesperrt, weil sie gerade neu gebaut wird, doch nun am Sonntag ruhen die Bagger. Also wandern wir schräg links aufwärts, bis die Straße endet. Sie ist recht tief ins Erdreich gefräst, weswegen es gar nict so einfach ist, rauszukrabbeln um auf den alten, schönen Pflasterweg zu treffen.
Sehr schön wandern wir nun im lichten Wald bergwärts, der Pfad schwenkt weiter oben nach rechts in dichteren Wald und zieht dann links hinauf zu einer Lichtung. Hier ist der Weg von Bauschutt zugedeckt, man kommt aber gut drüber. Über eine freie Wiese steigen wir hoch zum Moarhof (580m), wo uns ein kläffender Hund begrüßt und der Bauer gar nicht kapieren kann, wo wir nun herkommen.
Hinterm Hof geht es wieder rechts abwärts in einen Bachgraben und zu einer Verzweigung. Geradeaus könnte man zu unserer letzten Terlantour, wir wenden uns talwärts auf den Wanderweg 10. Es geht über eine kurze Leiter abwärts, dann queren wir kurz steile Waldhänge und erreichen kurz darauf einen kleinen Sattel. Hier lohnt ein kurzer Abstecher nach rechts hinauf zu einem kleinen Aussichtsgupf, wo wir unsere Pause einlegen.
Danach wandern wir abwärts, ehe der Pfad nach links schwenkt und nochmal etwas an Höhe gewinnt, ehe es in Serpentinen endgültig hinab geht. So treffen wir auf eine kleine Straße, der wir etwas folgen, bis nach links ein Pfad abgeht. Dieser bringt uns in den Talgrund.
Hier in Bachnähe bietet eine Bank nochmal ein lauschiges Pausenplätzchen. Danach überqueren wir das Bachbett und wandern auf einen Forstweg zurück zum Ausgangspunkt.
Der heutige Anstieg, in der Kompass Karte schwarz gestrichelt eingezeichnet, wartet mit zwei von Menschenhand geschaffenen Hürden auf (man will den Weg wohl komplett aufgeben- ein klassischer vergessener Steig also): unten wurde ein Forstweg angelegt, der dort, wo er abrupt endet den Einstieg zum schöne Weg erschwert. Oben dann hat ein Bauer versucht, mit seinem Schutt den Pfad zu verschütten.
Runter sind wir dann über den Wanderweg Nr 10 über Kohlstatt., in Summe eine nette kurze Runde mit einem Hauch Abenteuer.
Wir starten geradwegs hoch und kommen bald zur Ruine der Margarethenkirche. Wir wandern daran vorbei und stoßen bald auf eine gesperrte Straße. Sie ist deswegen gesperrt, weil sie gerade neu gebaut wird, doch nun am Sonntag ruhen die Bagger. Also wandern wir schräg links aufwärts, bis die Straße endet. Sie ist recht tief ins Erdreich gefräst, weswegen es gar nict so einfach ist, rauszukrabbeln um auf den alten, schönen Pflasterweg zu treffen.
Sehr schön wandern wir nun im lichten Wald bergwärts, der Pfad schwenkt weiter oben nach rechts in dichteren Wald und zieht dann links hinauf zu einer Lichtung. Hier ist der Weg von Bauschutt zugedeckt, man kommt aber gut drüber. Über eine freie Wiese steigen wir hoch zum Moarhof (580m), wo uns ein kläffender Hund begrüßt und der Bauer gar nicht kapieren kann, wo wir nun herkommen.
Hinterm Hof geht es wieder rechts abwärts in einen Bachgraben und zu einer Verzweigung. Geradeaus könnte man zu unserer letzten Terlantour, wir wenden uns talwärts auf den Wanderweg 10. Es geht über eine kurze Leiter abwärts, dann queren wir kurz steile Waldhänge und erreichen kurz darauf einen kleinen Sattel. Hier lohnt ein kurzer Abstecher nach rechts hinauf zu einem kleinen Aussichtsgupf, wo wir unsere Pause einlegen.
Danach wandern wir abwärts, ehe der Pfad nach links schwenkt und nochmal etwas an Höhe gewinnt, ehe es in Serpentinen endgültig hinab geht. So treffen wir auf eine kleine Straße, der wir etwas folgen, bis nach links ein Pfad abgeht. Dieser bringt uns in den Talgrund.
Hier in Bachnähe bietet eine Bank nochmal ein lauschiges Pausenplätzchen. Danach überqueren wir das Bachbett und wandern auf einen Forstweg zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Tef

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