Marciana - Monte Giove - La Stretta - Monte di Cote - La Tavola (Isola d`Elba)


Publiziert von Winterbaer , 24. Oktober 2014 um 09:11.

Region: Welt » Italien » Toskana
Tour Datum:27 September 2014
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Aufstieg: 710 m
Abstieg: 710 m
Strecke:9,2 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Marciana
Unterkunftmöglichkeiten:Zelt Campeggio Laconella und viele andere auf der Insel
Kartennummer:Isola d`Elba 7 Vivalda Editori-Ingenia / Carta Turistico-Stradale e Nautica GlobalMap Isola d`Elba 1:30 000

Endlich ist das Wetter in unserem diesjährigen Elbaurlaub so richtig schön geworden.

Nach unserem abgebrochenen Besteigungsversuch des Monte Giove http://www.hikr.org/tour/post87066.html wegen eines heftigen, nicht enden wollenden Gewitters vor zwei Tagen, sind wir heute noch im Dunkeln von unserem Zelt in Laconella aufgebrochen. Das hat den Vorteil, dass man schneller über die kurvigen Küsten- und Bergstraßen zum Ausgangspunkt (Marciana) kommt, weil noch kein starker Verkehr herrscht, vor allem aber noch keine dicken Reisebusse unterwegs sind, die über die engen, steilen Bergstraßen dahinkriechen.

 

Einen schönen Parkplatz oberhalb der Fortezza Pisana im Bergdörfchen Marciana haben wir uns beim letzten Besteigungsversuch des Monte Giove schon ausgesucht.

 

Heute ist ein strahlend schöner Tag und mit den ersten Sonnenstrahlen machen wir uns über die breite Schotterstraße auf zum berühmten Kreuzweg, der mit 14 Andachtsstellen durch schöne, alte Kastanienwälder hinauf zur Kirche Santuario della Madonna del Monte führt. http://www.elba360.it/santuari-ruderi/santuario-della-madonna-del-monte-marciana.html

Noch vor dem Eingang zur Kirche zweigt links in den Wald hinein ein Weg ab, der zu dem erst im Frühjahr 2013 eröffneten „Steinernen Tierpark“ Mostri di Pietra http://it.wikipedia.org/wiki/Mostri_di_pietra_dell%27Isola_d%27Elba hoch führt.

 

Mostri di pietra“ sind natürliche Figuren (Mostro = Ungeheuer) aus Stein, unterschiedlicher Formen und Größe, die entlang der Klippen und auf den Bergen der ganzen Insel Elba verteilt sind. Formationen, die im Lauf von Millionen von Jahren durch Erosion von Wind und Wetter an den Felsen aus Kalk, Basalt, Serpentin, eisenhaltigem und magnetischem Gestein, Marmor, Schiefer, Porphyr, aber hauptsächlich in dem „granodioritem“ Gestein (geologisch gesehen ist das ein Gestein der Stufe zwischen Granit und Diorit) auf den Hängen des Monte Capanne entstanden sind. (übersetzt aus Wikipedia)

 

Nello Anselmi, ein Fotograf und Hotelbesitzer, der auf Elba lebt, hat die Figuren fotografiert, registriert und somit jeder Figur einen besonderen Namen gegeben. Seine „Forschungen“ hat er 1978 begonnen und er führt sie immer noch fort. 1993 folgte dann die Veröffentlichung eines Buches über die Steinfigurensammlung, begleitet von Legenden über die Insel Elba http://www.mostridipietra.it/ .

 

Alle Figuren, die sich hier in der Nähe befinden (mit Wegweisern beschrieben) haben wir nicht besucht, denn wir wollten ja heute endlich auf den Monte Giove.

 

Die Kastanienwälder am Weg werden mit zunehmender Höhe lichter und der einfache Steig im Wald wird nun wieder ab und zu von den großen Granitplatten abgelöst, wie sie auch an den Osthängen (Le Calanche und Le Filicaie) des Monte Capanne zu finden sind. Der Weg ist aber immer noch gut sichtbar.

 

Unter dem Monte Giove angekommen, muss man sich nun den besten Aufstieg über die riesigen Granitsteine zum Gipfel selber suchen. Wegweiser gibt es keine! Ab und zu zeigt einem ein kleiner Steinmann den Weg. Die Regel ist hier und auch später im Aufstieg zum La Stretta: wo kein Steinmann, da auch nur schwer eine Möglichkeit, über die stachelige Macchia und die steilen Felsen nach oben zu gelangen und man kann sich hier ganz schön verfranzen.

Der Monte Giove hat einen Doppelgipfel, dessen einer mit eingezäunten Antennen belegt ist. Wir versuchen, auf den zweiten, unbebauten Gipfel zu klettern. Schließlich haben wir es doch geschafft und stehen auf den ausgesetzten, großen Felsbrocken, die den Gipfel bilden. Statt eines Kreuzes befindet sich nur ein Steinmandl auf dem höchsten Granitblock. Vom Gipfel des Monte Giove hat man eine wunderschöne Aussicht.

 

Am verlängerten Grat des Monte Capanne vor uns, ganz rechts oben, erspähen wir noch einen weiteren Gipfel: den Monte di Cote. (Cote bedeutet Wetzstein, den man früher hier abgebaut hat.) Diesen Gipfel wollen wir nun auch noch besuchen, denn von dort kann man bestimmt sehr schön nach Südwesten aufs Meer und nach Korsika schauen.

 

Also müssen wir von den großen Platten und Granitbrocken des Monte Giove vorsichtig wieder herunter klettern. Ein direkter Abstieg nach Süden schien uns gar nicht empfehlenswert. Deshalb suchen wir wieder unseren ungefähren Aufstiegsweg und gelangen nach mehreren Fehlversuchen wieder auf den gut sichtbaren Weg, auf dem wir gekommen waren. Bevor der einfache Anstieg auf deutlich sichtbaren Serpentinen zum verlängerten Grat des Monte Capanne hochführt, liegt ein weiterer Berg, besser gesagt ein weiterer Haufen aus großen Granitblöcken, am Weg, den wir jetzt auch noch erklettern wollen: der La Stretta. Dieser Anstieg ist ebensowenig markiert, wie der auf den Monte Giove. Auch hier muss man sich die beste „Kletterroute“ selber suchen und dabei immer aufpassen, nicht irgendwo von den steilen Felsen abzustürzen.

 

Vom La Stretta wieder auf den bisherigen, nicht nummerierten, aber gut sichtbaren Pfad abgestiegen, mündet dieser bald in den größeren, markierten Weg mit der Nummer 10. Auf diesem geht es ohne Schwierigkeiten hoch zum Grat, auf dem später der Weg 00 zum Monte Capanne mit dem Schild und dem Gefahrenhinweis in 4 Sprachen http://www.hikr.org/gallery/photo1589480.html?post_id=87048#1 abzweigt. Dieses lustige Schild mit dem schwindligen Mufflon kennen wir nun schon vom Ostgrat des Monte Capanne (Le Calanche und Le Filicaie).

 

Der Gipfel des Monte di Cote besteht auch wieder nur aus einem Haufen riesiger Granitblöcke. Wie diese Gipfelsteinhaufen hier nur entstanden sind? Man meint ja immer, ein Riese hätte sie hier einst verteilt.

 

Den besten Anstieg muss man sich wieder selber suchen und wir nehmen den Gipfel von Süden her in Angriff. Hier finden wir jetzt nicht mal mehr einen Steinmann vor.

Unter dem höchsten, großen Block vor dem Gipfel befindet sich ein Marterl (Gedenktafel). Ganz ungefährlich ist die Kraxlerei hier also nicht und man kann sauber abstürzen, wenn man nicht aufpasst.

 

Die Aussicht vom höchsten, sehr ausgesetzten Felsen des Monte Cote, der wie der La Stretta nur mit einer Holzstange verziert ist, ist phantastisch. Einzig der etwas höhere Gipfel des Monte Capanne im Südosten verhindert den 360° Panoramablick über die gesamte Insel. Im Westen und Süden blickt man auf die lange Kette der hohen Gipfel Korsikas. Wer weiß, wo am Ende am Horizont die Berge Sardiniens beginnen...

Wunderschön, aber sehr ausgesetzt und eng ist es hier oben und bisher haben wir heute auch noch keine Menschenseele getroffen. Vom „Klettersteig“ am Monte Capanne weht der Wind allerdings schon das Geschrei der Bergsteiger herüber. Im Abstieg werden wir auf viele Menschen mit Helm und Klettersteigset treffen. Eine sehr beliebte Tour, wie es scheint...

 

Von den ausgesetzten Gipfelblöcken des Monte di Cote wieder herabgeklettert, gehen wir noch ein Stück auf dem fast ebenen Grat zum Monte Capanne weiter, um uns den weiteren Weg anzuschauen. Am Punkt La Tavola kehren wir um und steigen den gut markierten Weg Nr. 10 wieder ab nach Marciana. Wir wollen einfach nicht auf den Monte Capanne, auf den alle raufgehen, vor allem nicht an einem Wochenende!:-)

 

Unter herrlich blühenden Erdbeerbäumen (Arbutus unedus, der Erdbeerbaum bildet wunderschöne, weiße Blüten und reife, rote Früchte gleichzeitig aus!) geht es abwärts mit immer wieder schönen Ausblicken auf die Insel und das Meer.

 

In Marciana angekommen, freuen wir uns erst mal so richtig auf einen Kaffee, da es für uns ja heute noch kein Frühstück gegeben hat. Sehr zu empfehlen ist in Marciana auf dem großen Platz die geniale Eisdiele „Zero Gradi“ mit anliegendem Café. Auch in Portoferraio unter der Burg gibt es eine Zero Gradi-Filiale. Das beste Eis, das ich jemals gegessen habe!

 

Was für ein schöner Tag war das heute mit interessanten Granitgipfeln und wunderbarer Aussicht. Glück gehabt, dass das Wetter doch noch so schön wurde am Ende unseres Urlaubs! Am nächsten Tag ging es für uns dann wieder nach Hause.

 

Schöne Insel Elba, wir kommen gerne wieder, wenn wir dürfen! Es gibt noch so viel zu erkunden, und wer will schon den ganzen Tag am Strand liegen? Die Natur, die Flora, Fauna und die netten Einheimischen, Elba`s Berge und Hügel mit der wunderschönen Weitsicht und natürlich die Unterwasserwelt, die haben`s mir angetan! 

 

 

 

Finalmente il tempo nelle nostre vacanze sull'Elba di quest'anno è diventato veramente bello.
Dopo il nostro tentativo fallito di salire sul Monte Giove http://www.hikr.org/tour/post87066.html a causa di un violente temporale incessante due giorni fa, oggi siamo partiti della nostra tenda a Laconella già al buio. Il vantaggio di questo è che non ci sarà ancora il grande traffico nelle strette strade costiere ed in montagna con tante curve fino al punto di partenza (Marciana). Soprattutto adesso non ci saranno ancora le grandi pullman con tanta difficoltà sulle ripide, strette strade di montagna.

Un bel parcheggio sopra la Fortezza Pisana, sul limite sud in alto del villaggio di Marciana, abbiamo già scelto nel nostro ultimo tentativo di salita del Monte Giove.

Oggi è una bellissima giornata splendida e con i primi raggi di sole partiamo dal parcheggio attraverso l'ampia strada sterrata sopra Marciana alla famosa Via Crucis, che con 14 punti di preghiera sotto dei vecchi, magnifici castagni, conduce alla chiesa Santuario della Madonna del Monte. http://www.elba360.it/santuari-ruderi/santuario-della-madonna-del-monte-marciana.html



Poco prima dell`entrata alla chiesa, il sentiero gira a sinistra nel bosco e porta alle formazioni dei " Mostri di Pietra" http://it.wikipedia.org/wiki/Mostri_di_pietra_dell%27Isola_d%27Elba .

I Mostri di Pietra dell'isola d'Elba (inaugurato solo nella primavera del 2013) sono figure naturali di pietra dalle varie forme e dimensioni (alcune alte oltre dieci metri) diffuse lungo le scogliere ed i monti dell'Isola d`Elba. Formazioni rocciose formatisi nei milioni di anni a seguito dell'erosione atmosferica, su roccia calcarea, basaltica, serpentinica, ferrosa, calamitica, marmorea, scistosa e porfirica, ma soprattutto granodiorite delle pendici del Monte Capanne che troneggia nella parte occidentale dell'isola.

I Mostri di Pietra sono stati classificati, fotografati, censiti e così denominati, con il nome specifico per ciascuna figura, da Nello Anselmi, albergatore e fotografo che vive sull'isola. La sua ricerca, iniziata dal 1978 e seguita nel 1993 dalla pubblicazione del libro Mostri di Pietra e leggende dell'isola d'Elba, ancora continua. www.mostridipietra.it (da Wikipedia)


Non abbiamo potuto visitare tutte le formazioni qui in zona (ben descritte con cartelli), siccome oggi finalmente vogliamo salire sul Monte Giove.

Con l`aumento della quota i castagni lungo il sentiero si diradano ed il semplice percorso nel bosco ora di nuovo incontra le grandi lastre di granito, come l`abbiamo già visto sulle pendici orientali ( Le Calanche e Le Filicaie) del Monte Capanne. Ma la traccia è ancora ben visibile.
Arrivati sotto il Monte Giove, si deve cercare da sé l`ottimo accesso sui grossi blocchi di granito. Qui non ci sono delle marcature! Ognitanto un piccolo ometto indica una traccia. La regola qui, come anche più tardi sul monte La Stretta, è: dove non c`è nessun ometto, non si riesce bene a procedere in alto verso la cima tra la macchia, il cespuglio spinoso e sulle placche ripide. E succede facilmente qua che si sbaglia la traccia!

Il Monte Giove ha una vetta a doppio picco. Uno è occupato di antenne recintate. Allora tentiamo a salire sul secondo pizzo non edificato. Finalmente ce l'abbiamo fatta e stiamo in piedi sui grandi massi che formano il vertice. Invece di una croce qui si trova solo un ometto sul bloccho di granito più alto.

Dalla cima del Monte Giove si ha una bellissima vista.

Davanti a noi in alto, sul prolungamento della cresta del Monte Capanne a ovest, tutta a destra, individuamo un`altra cima: il Monte di Cote. (Il nome riccorda che in precedenza qui si hanno estratto la roccia per produrre le cote.) Anche questa vetta vogliamo visitare, perché da lì si dovrebbe avere una vista molto bella a sud e sud-ovest attraverso il mare e verso la Corsica.

Quindi dobbiamo
scendere dalle grandi placche e massi di granito del Monte Giove di nuovo. Una discesa diretta al sud non sembra affato essere raccomandabile. Così tentiamo di scendere nella stessa traccia come siamo saliti e dopo diversi tentativi falliti, per fortuna raggiungiamo di nuovo al nostro sentiero ben visibile, su cui eravamo venuti.

 

Prima che il percorso in grandi curve facile conduce in alto sulla cresta estesa del Monte Capanne, si vede ancora un'altra piccola vetta, o meglio un altro mucchio di grandi blocchi di granito, accanto al sentiero. Anche su questo monte vogliamo salire: si chiama La Stretta. Neanche qui, come sul Monte Giove, si trovano i segni o marcature. Anche qui si deve cercare la miglior “via d`arrampicata” per sé.

 

Riscesi di nuovo dalla La Stretta al precedente sentiero non numerato, questo porta ben presto sul sentiero un po' più ampio e adesso segnato con il numero 10. Esso senza difficoltà conduce in alto fino alla cresta, dove incontra il percorso n. 00 al Monte Capanne. Qui si vede ancora il segnale divertente di avviso in 4 lingue http://www.hikr.org/gallery/photo1589480.html?post_id=87048#1 ,

che abbiamo già visto pochi giorni fa, passando sopra questo sentiero sul crinale est del Monte Capanne (Le Calanche e Le Filicaie).

La vetta del Monte di Cote di nuovo
consiste solo da un mucchio di enormi blocchi di granito. Ma come in verità sono state create queste cime qua? Si potrebbe immaginare, che un gigante abbia distribuito le rocce qua!

La traccia di salita sul Monte di Cote non è segnata, e questa volta non si può trovare nessun ometto. Ancora si deve cercare l`ottimo accesso per sé e noi finalmente tentiamo di salire da sud.
Sotto l'alto, grande blocco
della cima si trova una lastra commemorativa. L`arrampicata qui è veramente tutt`altro che innocua! Cadere dai massi molto esposti finirebbe nel desastro. Allora si deve star molto attenti!

La vista dalla cima del Monte di Cote è fantastica. Anche questa vetta come quella della La Stretta, è decorata solo con un bastone di legno. Solo la cima un po' più alta del Monte Capanne nel sud-est impedisce la vista panoramica a 360 ° su tutta l'Isola. Ad ovest e a sud si vede la lunga catena delle alte vette della Corsica. Chi sa dove alla fine all`orizzonte incominciano le montagne della Sardegna...
Seduti in cima bella ma molto esposta e stretta, finora non abbiamo incontrato neanche un anima viva umana. Ma dalla "via ferrata" sul Monte Capanne il vento soffia già le urla degli alpinisti nella “ferrata”. Più tardi nella discesa incontreremo molte persone con il casco e l`”armamento” per la via ferrata. Una gita molto popolare, come sembra ...

Dopo che siamo
scesi di nuovo dal Monte di Cote, camminiamo ancora un po' in avanti sulla cresta quasi piana in direzione del Monte Capannne, fino alla Tavola, per guardare come continuerà il sentiero. Poi ritorniamo e scendiamo sul sentiero ben segnalato n. 10 a Marciana. Non vogliamo salire sul Monte Capanne, su cui salgono tutti! Sopratutto non in un finesettimana con bel tempo!:-)

Sotto
gli splendidi alberi in fiore del corbezzolo (l`Arbutus unedus, il corbezzolo, riesce a creare tanto i fiori bianchi, quanto i frutti rossi maturi allo stesso tempo!) andiamo in giù.

Arrivati a Marciana, ci siamo tanto desiderati un caffè, siccome oggi siamo partiti senza poter fare colazione. Vivamente da raccomandare a Marciana è sulla grande piazza la Gelateria eccezionale "Zero Gradi", con caffetteria annessa. Anche a Portoferraio, sotto il castello, c'è un filiale Zero Gradi. Il miglior gelato che ho mai mangiato!

Che bella giornata che abbbiamo potuto passare oggi con così belle cime di granito ed una splendida vista sull`intera Isola. Fortunati, che il tempo è diventato ancora così bello alla fine delle nostre vacanze! Il giorno successivo abbiamo dovuto tornare a casa.

Bellissima
l`Isola d'Elba! Ritorneremo volentieri, se possiamo! C'è ancora così tanto da esplorare e chi vuole esser sdraiato sulla spiaggia tutto il giorno? La natura, la flora, la fauna e la simpatica gente indigena, le montagne e le colline dell`Elba con il loro bellissimo panorama e naturalmente il mondo sottomarino, mi piacciono tanto


Tourengänger: Winterbaer
Communities: Hikr in italiano


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Kommentare (3)


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Menek hat gesagt:
Gesendet am 24. Oktober 2014 um 10:51
Brava Uschi, bella vacanza! Ciao e buone escursioni.
Domenico

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 25. Oktober 2014 um 16:59
Grazie Domenico!
Se un giorno vai all`Isola....ci sono tante belle cose da vedere. Non solo le spiagge! Tanti anni fa siamo sempre stati sulla Sardegna. Ma oggi credo, che l`Elba è ancora più bello, perché più "compatta" e in più molto più facile da raggiungere per noi.

Tanti saluti al sud delle Alpi! Forse voi avete un pò di sole? Da noi...niente. Piove ed ha nevicato nelle mie montagne. Adesso da un quota di 1200m tutto è bianco, anche oggi.

Ciao
Uschi


Menek hat gesagt: RE:
Gesendet am 25. Oktober 2014 um 21:17
Qua tempo bello! Per fortuna... ciao Uschi.
Domenico


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