Zischgeles (3005m) -Sommertour mit Überschreitung-
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Bevor der Zischgeles wieder an die Skitourengeher übergeben wird herrscht ziemliche Ruhe im kleinen Praxmar im Sellrain, und das obwohl einer der in diesem Sommer relativ freundlichen Tage ansteht.
Zwei im Prinzip gleichwertige Sommerwege führen vom Wanderparkplatz aus auf den Gipfel, so dass sich eine schöne Rundtour anbietet.
Variante 1, als Weg No.31 gekennzeichnet nehme ich für den Aufstieg. Der Weg führt etwas nördlich der direkten Achse über die Marleralm und das Satteljoch zum Nordgrat hinauf zum Gipfel. Von Beginn an beschildert und üppig markiert ist es die etwas schnellere Option, da es keine flachen Abschnitte gibt.
Landschaftlich zwar auch reizvoll über Almwiesen und später felsdurchsetztes Gelände sind allerdings die Blicke in die umliegende Bergwelt weniger aufregend als bei Weg No. 32.
Etwa 3,5h dauert es bis zum Gipfelkreuz, Schwierigkeit bis zum Satteljoch T2, dann etwas über die Felsen am Grat turnen, aber nicht ausgesetzt oder schwierig, T3.
Variante 2, Weg No.32 dann für den Abstieg: Über den Ostgrat geht es scheinbar zunächst etwas leichter als beim Aufstieg, dann aber sorgen einige Platten für leichte Klettereinlagen. An einer Stelle ist eine Kette angebracht, die für den Aufstieg bestimmt hilfreich ist, beim Abstieg geht es aber auch ohne sie.
Nun zieht der Weg immer über den langgezogenen Kamm entlang auf den Oberstkogel zu, der dann rechts umgangen wird. In diesem Bereich z.T. eben, dafür aber mit schönen Ausblicken zu den vergletscherten Sellrainern, wenn es die Wolken denn einmal zulassen.
Für den Abstieg brauche ich rund 2,5h, zzgl. Pausen. Schwierigkeit ähnlich wie beim Aufstieg die meiste Zeit T2, das letzte Stück zum Gipfel bzw. vom Gipfel ab dann T3.
Fazit:
welch Kontrast zur Kulisse im Winter, auch wenn ich im Februar nur die benachbarte Lampsenspitze mit Schneeschuhen bestiegen habe. Über welchen Weg man auf- bzw. absteigt bleibt jedem selbst überlassen. Gibt es nur ein kurzes wolkenfreies Zeitfenster so sollte man dies für den Weg No. 32 nutzen.
Zwei im Prinzip gleichwertige Sommerwege führen vom Wanderparkplatz aus auf den Gipfel, so dass sich eine schöne Rundtour anbietet.
Variante 1, als Weg No.31 gekennzeichnet nehme ich für den Aufstieg. Der Weg führt etwas nördlich der direkten Achse über die Marleralm und das Satteljoch zum Nordgrat hinauf zum Gipfel. Von Beginn an beschildert und üppig markiert ist es die etwas schnellere Option, da es keine flachen Abschnitte gibt.
Landschaftlich zwar auch reizvoll über Almwiesen und später felsdurchsetztes Gelände sind allerdings die Blicke in die umliegende Bergwelt weniger aufregend als bei Weg No. 32.
Etwa 3,5h dauert es bis zum Gipfelkreuz, Schwierigkeit bis zum Satteljoch T2, dann etwas über die Felsen am Grat turnen, aber nicht ausgesetzt oder schwierig, T3.
Variante 2, Weg No.32 dann für den Abstieg: Über den Ostgrat geht es scheinbar zunächst etwas leichter als beim Aufstieg, dann aber sorgen einige Platten für leichte Klettereinlagen. An einer Stelle ist eine Kette angebracht, die für den Aufstieg bestimmt hilfreich ist, beim Abstieg geht es aber auch ohne sie.
Nun zieht der Weg immer über den langgezogenen Kamm entlang auf den Oberstkogel zu, der dann rechts umgangen wird. In diesem Bereich z.T. eben, dafür aber mit schönen Ausblicken zu den vergletscherten Sellrainern, wenn es die Wolken denn einmal zulassen.
Für den Abstieg brauche ich rund 2,5h, zzgl. Pausen. Schwierigkeit ähnlich wie beim Aufstieg die meiste Zeit T2, das letzte Stück zum Gipfel bzw. vom Gipfel ab dann T3.
Fazit:
welch Kontrast zur Kulisse im Winter, auch wenn ich im Februar nur die benachbarte Lampsenspitze mit Schneeschuhen bestiegen habe. Über welchen Weg man auf- bzw. absteigt bleibt jedem selbst überlassen. Gibt es nur ein kurzes wolkenfreies Zeitfenster so sollte man dies für den Weg No. 32 nutzen.
Tourengänger:
Riosambesi
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