Hohe Gruben, Rundtour von der Clarahütte
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Der halbe Alpenkönigweg von der Clarahütte, verfolgt bis ins "Höachkar" zwischen Oggasilspitz und Quirlwand. Wegloser Abstieg auf den Wanderweg zur Wiesbauerspitze und Rückkehr zur Clarahütte.
Von der Clarahütte kann man etwa die Hälfte des gefährlichen Steilanstieges durch die Gras- und Felsflanke einsehen. Der Pfad ist mit roten Punkten markiert, teilweise aber dennoch schwierig zu verfolgen. Lose Steine frischer Felsausbrüche überlagern den Pfad und gefährden nachfolgende Wanderer. Außerdem leisteten wir uns in einer Rinne im oberen Teil einen "Verhauer"mit unangenehmer Grassodenkletterei. Der richtige Weg geht hier von unten gesehen rechts der Rinne. (Der GPS-Track ist hier manuell korrigiert und hoffentlich ungefähr richtig). Unvermittelt erreicht man eine Geländekante und befindet sich nun auf der Hochfläche der Steingrube. Der Ausstieg ist von oben her nicht markiert oder durch Steinmänner gekennzeichnet und damit eigentlich unauffindbar. Um dieses gefährliche Stück unter trockenen Bedingungen hinter sich zu bringen empfielt es sich unbedingt, diesen Weg im hier angegebenen Richtungssinn zu verfolgen.
Die Querung über die Steingrube zum Schinakl führt an einer merkwürdigen Steinschnecke vorbei. Der Gipfel des Schinakls bleibt links des richtigen Weges, man steigt aber dennoch bis auf etwa 2800 m Höhe an. Man meide tiefer gelegene Pfadspuren, die von der Steinschnecke nach Osten führen und geradewegs in Steilgelände führen. Hinter dem Schinakl öffnen sich die Hohen Gruben. Eine phantastische Seenlandschaft mit Sandstränden vor den steilgestellten Sedimentzacken von Steingrubenkogel und Quirl.
Die Fortsetzung des Alpenkönigwegs leitet über die Scharte Punkt 2917 der AV-Karte. Ein etwa 100 m hohes auffälliges, lappenartiges Schuttfeld leitet zu ihm hinauf. Die Fortsetzung des Alpenkönigweges in Richtung Essen-Rostocker Hütte geht eben hinüber zur Scharte zwschen Punkt 2940 und der Quirlwand. Wir stiegen hingegen ins Kar ab, steuerten zunächst Punkt 2798 oberhalb kleiner Seen an, um dann auf etwa 2600 Höhe den Weg zur Wiesbauerspitze zu erreichen.
Rückkehr zur Hütte auf dem Weg. Schöne Tour!
Von der Clarahütte kann man etwa die Hälfte des gefährlichen Steilanstieges durch die Gras- und Felsflanke einsehen. Der Pfad ist mit roten Punkten markiert, teilweise aber dennoch schwierig zu verfolgen. Lose Steine frischer Felsausbrüche überlagern den Pfad und gefährden nachfolgende Wanderer. Außerdem leisteten wir uns in einer Rinne im oberen Teil einen "Verhauer"mit unangenehmer Grassodenkletterei. Der richtige Weg geht hier von unten gesehen rechts der Rinne. (Der GPS-Track ist hier manuell korrigiert und hoffentlich ungefähr richtig). Unvermittelt erreicht man eine Geländekante und befindet sich nun auf der Hochfläche der Steingrube. Der Ausstieg ist von oben her nicht markiert oder durch Steinmänner gekennzeichnet und damit eigentlich unauffindbar. Um dieses gefährliche Stück unter trockenen Bedingungen hinter sich zu bringen empfielt es sich unbedingt, diesen Weg im hier angegebenen Richtungssinn zu verfolgen.
Die Querung über die Steingrube zum Schinakl führt an einer merkwürdigen Steinschnecke vorbei. Der Gipfel des Schinakls bleibt links des richtigen Weges, man steigt aber dennoch bis auf etwa 2800 m Höhe an. Man meide tiefer gelegene Pfadspuren, die von der Steinschnecke nach Osten führen und geradewegs in Steilgelände führen. Hinter dem Schinakl öffnen sich die Hohen Gruben. Eine phantastische Seenlandschaft mit Sandstränden vor den steilgestellten Sedimentzacken von Steingrubenkogel und Quirl.
Die Fortsetzung des Alpenkönigwegs leitet über die Scharte Punkt 2917 der AV-Karte. Ein etwa 100 m hohes auffälliges, lappenartiges Schuttfeld leitet zu ihm hinauf. Die Fortsetzung des Alpenkönigweges in Richtung Essen-Rostocker Hütte geht eben hinüber zur Scharte zwschen Punkt 2940 und der Quirlwand. Wir stiegen hingegen ins Kar ab, steuerten zunächst Punkt 2798 oberhalb kleiner Seen an, um dann auf etwa 2600 Höhe den Weg zur Wiesbauerspitze zu erreichen.
Rückkehr zur Hütte auf dem Weg. Schöne Tour!
Tourengänger:
tilman

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