Der lange Weg zur Baltschiederklause
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Zwei Eindrücke waren für diese Tour ausschlaggebend (voilá: klick und klack) - kann man da widerstehen? Aber wir mussten lange warten - bereits dreimal hatten in den beiden vorangehenden Sommern den Rucksack schon gepackt und dreimal machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Nun waren wir voller Zuversicht ob des angekündigten stabilen Hochdruckgebietes. Der Schnee, der in der vergangenen Woche gefallen war - schon absurd für einen Sommer - hatte sich bestens gesetzt und versprach, die Touren entsprechend angenehm zu machen. Aber zunächst muss man zum Ausgangspunkt trekken, der Baltschiederklause.
Gutgelaunt und voller Tatendrang starteten wir von Ausserberg (1008 m) in den schon heißen Tag. Der Weg über die Teerstrasse nach Choriderri (1264 m) war recht schweißtreibend; im lichten Wald entlang der Suone war das Gehen dann deutlich angenehmer. Der eindrückliche Weg entland steiler Felswände sorgte für Ablenkung uns ließ und wir kamen zügig voran. Kurz nach Eiiltini (1476 m) machten wir Rast im Schatten des letzten Baumes am Wegesrand. Von der Schwemmebene Chiemattu konnten wir das erste Mal das Bietschhorn erblicken und freuten uns auf die kommenden zwei Tage. Die Luft wurde nun zwar etwas kühler, dafür stieg der Weg nun steil hinauf nach Martischimpfa (1940 m) und ließ die Innentemperaturen steigen. Ein kleiner Bach sorgte glicklicherweise für etwas Abkühlung. Bald erblickten wir die Hütte am Ende des Tales unter dem Jägihorn - doch noch ein gutes Stück Weg lag vor uns. Einige aufmuternde Wegmarkierungen mit frohen Botschaften (nur noch 30 min etc.) motivierten schließlich für die letzten Meter hinauf zur Baltschiederklause (2783 m), wo wir freundlich mit kühlem Tee empfangen wurden.
Wir verbrachten den Rest des Nachmittages im Schatten mit Ausruhen, Staunen über die grandiose Aussicht und dem Studium der beiden Tourenziele. Besonders das Bietschhorn, dessen Ostwand man von der Hütte im Detail studieren kann, fesselte unsere Blicke. Mit leckerem Essen konnten wir den Tag ausklingen lassen und verbrachten eine halbwegs erholsame Nacht.
Gutgelaunt und voller Tatendrang starteten wir von Ausserberg (1008 m) in den schon heißen Tag. Der Weg über die Teerstrasse nach Choriderri (1264 m) war recht schweißtreibend; im lichten Wald entlang der Suone war das Gehen dann deutlich angenehmer. Der eindrückliche Weg entland steiler Felswände sorgte für Ablenkung uns ließ und wir kamen zügig voran. Kurz nach Eiiltini (1476 m) machten wir Rast im Schatten des letzten Baumes am Wegesrand. Von der Schwemmebene Chiemattu konnten wir das erste Mal das Bietschhorn erblicken und freuten uns auf die kommenden zwei Tage. Die Luft wurde nun zwar etwas kühler, dafür stieg der Weg nun steil hinauf nach Martischimpfa (1940 m) und ließ die Innentemperaturen steigen. Ein kleiner Bach sorgte glicklicherweise für etwas Abkühlung. Bald erblickten wir die Hütte am Ende des Tales unter dem Jägihorn - doch noch ein gutes Stück Weg lag vor uns. Einige aufmuternde Wegmarkierungen mit frohen Botschaften (nur noch 30 min etc.) motivierten schließlich für die letzten Meter hinauf zur Baltschiederklause (2783 m), wo wir freundlich mit kühlem Tee empfangen wurden.
Wir verbrachten den Rest des Nachmittages im Schatten mit Ausruhen, Staunen über die grandiose Aussicht und dem Studium der beiden Tourenziele. Besonders das Bietschhorn, dessen Ostwand man von der Hütte im Detail studieren kann, fesselte unsere Blicke. Mit leckerem Essen konnten wir den Tag ausklingen lassen und verbrachten eine halbwegs erholsame Nacht.
Tourengänger:
alpinos
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