Gratlspitz als Winterwanderung zum Jahresabschluss
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Noch nie war ich auf der Gratlspitz. Das muss nachgeholt werden. Wir wählten den längeren, kühleren und anspruchsvolleren Aufstieg über die Nordseite. Der Aufstieg von Inneralpbach ist eher die typische Aufstiegsroute.
Route:
Der Aufstieg verlängerte sich ungeplant, da der Zustieg, die Zufahrt zum Holzalmhaus nicht geräumt war. Grund: die Alm war geschlossen. In einer kleinen Parkbucht (oder eher eine Ausweichstelle der schmalen Fahrstrasse) nahe der Kapelle bei Mauken lag unser Startpunkt. Gemütlich und mässig steil erreichten wir nach einiger Zeit das geschlossene Holzalmhaus. Im Nachbargebäude wurde bereits Vorbereitungen zu einer privaten Silvesterparty getroffen. Wir gingen in südliche Richtung und gut beschildert weiter. Hier an der Alm hatten wir unsere Schneeschuhe angezogen, doch einige Meter weiter im Wald haben wir diese wieder ausgezogen. Es lag wenig Schnee. Weiter oben lag mehr Schnee, aber gute Trittspuren und einige Seilsicherungen war für uns der Grund die Schneeschuhe am Rucksack zu lassen.
Einzig nachdem der Weg in nördliche Richtung umschwenkte, wurde die Route anspruchsvoll, teilweise steil und ausgesetzt. Seile befinden sich am richtigen Ort. Aufgrund der Schneeauflage bewertete ich diesen Bereich bis zum Gipfel mit T3+. Sonst T1 bis T2.
Die Gratlspitz hat zwei Erhebungen. Für uns war derjenige mit Gipfelkreuz unser Tagesziel. Die Rundumsicht war bei diesem Wetter herrlich: Alpbachtal, Hohe Tauern, Brandenberger Alpen, Rofan, Karwendel.
Der Abstieg erfolgte über die Anstiegsroute. Einzig in den ausgesetzten und seilgesicherten Stellen mussten wir uns konzentrieren.
Fazit:
Die Tour war eine sehr schöne Tour zum Ausklang des Jahres 2013.
Route:
Der Aufstieg verlängerte sich ungeplant, da der Zustieg, die Zufahrt zum Holzalmhaus nicht geräumt war. Grund: die Alm war geschlossen. In einer kleinen Parkbucht (oder eher eine Ausweichstelle der schmalen Fahrstrasse) nahe der Kapelle bei Mauken lag unser Startpunkt. Gemütlich und mässig steil erreichten wir nach einiger Zeit das geschlossene Holzalmhaus. Im Nachbargebäude wurde bereits Vorbereitungen zu einer privaten Silvesterparty getroffen. Wir gingen in südliche Richtung und gut beschildert weiter. Hier an der Alm hatten wir unsere Schneeschuhe angezogen, doch einige Meter weiter im Wald haben wir diese wieder ausgezogen. Es lag wenig Schnee. Weiter oben lag mehr Schnee, aber gute Trittspuren und einige Seilsicherungen war für uns der Grund die Schneeschuhe am Rucksack zu lassen.
Einzig nachdem der Weg in nördliche Richtung umschwenkte, wurde die Route anspruchsvoll, teilweise steil und ausgesetzt. Seile befinden sich am richtigen Ort. Aufgrund der Schneeauflage bewertete ich diesen Bereich bis zum Gipfel mit T3+. Sonst T1 bis T2.
Die Gratlspitz hat zwei Erhebungen. Für uns war derjenige mit Gipfelkreuz unser Tagesziel. Die Rundumsicht war bei diesem Wetter herrlich: Alpbachtal, Hohe Tauern, Brandenberger Alpen, Rofan, Karwendel.
Der Abstieg erfolgte über die Anstiegsroute. Einzig in den ausgesetzten und seilgesicherten Stellen mussten wir uns konzentrieren.
Fazit:
Die Tour war eine sehr schöne Tour zum Ausklang des Jahres 2013.
Tourengänger:
joe

Communities: 5-Sterne Touren Österreich
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