Wank (1780m)
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Untergebracht waren wir im Naturfreundehaus im Schalmeiweg in Partenkirchen - angenehmes Selbstversorgerhaus am Fuß des Wank. Die anderen gingen pisteln und ich auf den Wank.
An St. Anton vorbei bis zum Panoramahotel war Skitragen angesagt, ab Klettergartenparkplatz konnte man in die Bindung steigen, bis zur Daxkapelle auch ab und an wieder aus selbiger hinaus. Ab da gab es eine mehr oder weniger durchgehende Schneedecke und man konnte gemütlich den Fahrweg entlanghatschen. Ab 1200m lichtete sich der Nebel und so allmählich baute sich regelrechtes Schönwetter auf.
Kurz vor der Esterbergalm lockte mich eine Aufstiegsroute rechts ins Gelände, die direkt durch die steile Nordflanke führte, teils sehr steil und hart (Harschdeckel, offenes Gelände halt). Das eine Paar, das außer mir hier unterwegs war, sah ich öfter mal im Schnee sitzen, und an einigen Stellen hatte ich ziemlich zu kämpfen (bzw. hätte deutlich längere Beine gebraucht), deshalb WS statt L.
Oben das Wankhaus war ganz gut besucht, die Aussicht vom Feinsten.
Runter fuhr ich über die Normalroute (ehemalige Piste, wild zerpflügt und eher fest, ab und an Pulverfleckerl). Die meisten nutzten den Fahrweg daneben für den Aufstieg, der war bockelhart.
Nette kleine Tour, wenn man direkt vom Ort aus starten will.
Die Fotos stellen den Rundblick von oben dar.
An St. Anton vorbei bis zum Panoramahotel war Skitragen angesagt, ab Klettergartenparkplatz konnte man in die Bindung steigen, bis zur Daxkapelle auch ab und an wieder aus selbiger hinaus. Ab da gab es eine mehr oder weniger durchgehende Schneedecke und man konnte gemütlich den Fahrweg entlanghatschen. Ab 1200m lichtete sich der Nebel und so allmählich baute sich regelrechtes Schönwetter auf.
Kurz vor der Esterbergalm lockte mich eine Aufstiegsroute rechts ins Gelände, die direkt durch die steile Nordflanke führte, teils sehr steil und hart (Harschdeckel, offenes Gelände halt). Das eine Paar, das außer mir hier unterwegs war, sah ich öfter mal im Schnee sitzen, und an einigen Stellen hatte ich ziemlich zu kämpfen (bzw. hätte deutlich längere Beine gebraucht), deshalb WS statt L.
Oben das Wankhaus war ganz gut besucht, die Aussicht vom Feinsten.
Runter fuhr ich über die Normalroute (ehemalige Piste, wild zerpflügt und eher fest, ab und an Pulverfleckerl). Die meisten nutzten den Fahrweg daneben für den Aufstieg, der war bockelhart.
Nette kleine Tour, wenn man direkt vom Ort aus starten will.
Die Fotos stellen den Rundblick von oben dar.
Tourengänger:
steinziege
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