Auf den Sägezähnen
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Kollege omega3 schätzt es bekanntlich, wenn auf einer Tour "neue" Gipfel besucht werden. Da ist es nicht immer einfach, ihm ein Ziel schmackhaft zu machen. Mit der Indra Sägissa, einer exotischen Tour auf einen der Sägezähne oberhalb von Hintisberg im Lütschinental, ist das aber am Vorabend in Kürze erledigt. Doch dummerweise spielt ihm Murphy in Form von Zugsausfällen und Verspätungen so übel mit, dass er erst 1.5 Stunden nach mir in Burglauenen eintrifft. So bleibt die Spurarbeit halt an mir hängen...
Vom schattigen Burglauenen (Halt auf Verlangen, kein Restaurant) geht es dem Sommerweg entlang Richtung Hintisberg (die Fahrstrasse ist übrigens aktuell bis auf etwa 1180 m geräumt), wobei im untersten Teil die Unterlage aber eher bescheiden ist. Bald wird die Spurerei aber recht anstrengend, obwohl der frische Pulverschnee der letzten Tage eigentlich leicht und ungebunden ist. Dafür sind diese weiten unverspurten Hänge landschaftlich wunderschön. Oberhalb von Oberläger wird die Spurerei zunehmend mühselig, aber mit Hängen und Würgen erreiche ich schliesslich doch die Männdlenen-Hütte und danach den Gipfel. Angesichts der Schneeverhältnisse ist diesmal der an sich reizvolle Weiterweg über die Bonerenweng nach Axalp oder Bramisegg kein Thema.
Nach einer relativ warmen Gipfelpause mache ich mich an den Abstieg und treffe im Tälchen zwischen Männdlenen und Oberläger auf omega3, der dank der vorhandenen Spur doch deutlich angenehmer aufsteigen kann. Danach geht es in etwa der Aufstiegsroute entlang nach Burglauenen zurück. Man könnte übrigens auch von der Männdlenen-Hütte auf dem Faulhorn-Saumweg auf den Grat der Winteregg queren und von dort zur Bussalp runter (dort Schlittlerbus nach Grindelwald).
Vom schattigen Burglauenen (Halt auf Verlangen, kein Restaurant) geht es dem Sommerweg entlang Richtung Hintisberg (die Fahrstrasse ist übrigens aktuell bis auf etwa 1180 m geräumt), wobei im untersten Teil die Unterlage aber eher bescheiden ist. Bald wird die Spurerei aber recht anstrengend, obwohl der frische Pulverschnee der letzten Tage eigentlich leicht und ungebunden ist. Dafür sind diese weiten unverspurten Hänge landschaftlich wunderschön. Oberhalb von Oberläger wird die Spurerei zunehmend mühselig, aber mit Hängen und Würgen erreiche ich schliesslich doch die Männdlenen-Hütte und danach den Gipfel. Angesichts der Schneeverhältnisse ist diesmal der an sich reizvolle Weiterweg über die Bonerenweng nach Axalp oder Bramisegg kein Thema.
Nach einer relativ warmen Gipfelpause mache ich mich an den Abstieg und treffe im Tälchen zwischen Männdlenen und Oberläger auf omega3, der dank der vorhandenen Spur doch deutlich angenehmer aufsteigen kann. Danach geht es in etwa der Aufstiegsroute entlang nach Burglauenen zurück. Man könnte übrigens auch von der Männdlenen-Hütte auf dem Faulhorn-Saumweg auf den Grat der Winteregg queren und von dort zur Bussalp runter (dort Schlittlerbus nach Grindelwald).
Tourengänger:
Zaza
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