Lärcheck im Wilden Kaiser
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Das Lärcheck ist einer meiner Lieblingsgipfel im Kaisergebirge. Relativ einfach zu erreichen und eine Hammeraussicht ins Kaisergebirge und natürlich Richtung Hohen Tauern entschädigen den mühsamen Aufstieg vor allem durchs kleine Griesnerkar.
on der Fischbachalm auf der Brücke über den Kaiserbach und westlich dem guten Wanderweg (AV-Weg Nr. 801) bergwärts folgen, bis links – etwas südwestlich der Latschenöl-Brennerei – der in den östlichen Teil des Griesnerkars (Bez. „Fritz-Pflaum-Hütte“, „Kleines Griesner Tor“) leitende Pfad abzeigt. Zunächst geht es flach durch den lichten Baumbestand, dann über Geröll zu einer steilen Wand. Links von ihr an Sicherungen empor. Danach in Serpentinen ein bisschen mühsam durch Latschen, später auf Geröllsteig (einmal unmittelbar unterhalb der glatten Wand eines westseitigen Lärcheck-Ausläufers entlang) und über Schrofenabsätze ins Kleine Griesner Tor. 2 ½ Stunden.
Im flachen Boden des Kleinen Griesner Tors zweigt die Route auf das Lärcheck links (östlich) ab. Über eine zunehmend steile Schuttreise aufwärts, bis etwa 100 Höhenmeter unterhalb des Nördlichen Griesschartls die Normalroute nach links abzweigt (Markierungen). An geröllbedeckten Schrofen in Richtung der markanten, vom Westgrat herunterziehenden Rinne, die oberhalb ihres steilen Auslaufs erreicht wird. Man quert sie, steigt an ihrem linken Rand an gut gestuftem Fels empor und wieder in die Rinne hinein. Ein Seil hilft über eine glatte Stelle hinauf. Man gelangt in eine Scharte des Westgrats und steigt jenseits über Geröll und grasige Absätze rechts aufwärts zur Einschartung zwischen Nord- und Hauptgipfel. Rechts (südlich) über leichten Fels zum Gipfelkreuz..
Ich bin wieder auf der Aufstiegsroute zurück zur Fischbachalm abgestiegen. Ist zwar schwieriger und unangenehmer im Abstieg als der Weg über die Fritz Pflaum Hütte und den Großen Griesner Kar aber um einiges kürzer.
on der Fischbachalm auf der Brücke über den Kaiserbach und westlich dem guten Wanderweg (AV-Weg Nr. 801) bergwärts folgen, bis links – etwas südwestlich der Latschenöl-Brennerei – der in den östlichen Teil des Griesnerkars (Bez. „Fritz-Pflaum-Hütte“, „Kleines Griesner Tor“) leitende Pfad abzeigt. Zunächst geht es flach durch den lichten Baumbestand, dann über Geröll zu einer steilen Wand. Links von ihr an Sicherungen empor. Danach in Serpentinen ein bisschen mühsam durch Latschen, später auf Geröllsteig (einmal unmittelbar unterhalb der glatten Wand eines westseitigen Lärcheck-Ausläufers entlang) und über Schrofenabsätze ins Kleine Griesner Tor. 2 ½ Stunden.
Im flachen Boden des Kleinen Griesner Tors zweigt die Route auf das Lärcheck links (östlich) ab. Über eine zunehmend steile Schuttreise aufwärts, bis etwa 100 Höhenmeter unterhalb des Nördlichen Griesschartls die Normalroute nach links abzweigt (Markierungen). An geröllbedeckten Schrofen in Richtung der markanten, vom Westgrat herunterziehenden Rinne, die oberhalb ihres steilen Auslaufs erreicht wird. Man quert sie, steigt an ihrem linken Rand an gut gestuftem Fels empor und wieder in die Rinne hinein. Ein Seil hilft über eine glatte Stelle hinauf. Man gelangt in eine Scharte des Westgrats und steigt jenseits über Geröll und grasige Absätze rechts aufwärts zur Einschartung zwischen Nord- und Hauptgipfel. Rechts (südlich) über leichten Fels zum Gipfelkreuz..
Ich bin wieder auf der Aufstiegsroute zurück zur Fischbachalm abgestiegen. Ist zwar schwieriger und unangenehmer im Abstieg als der Weg über die Fritz Pflaum Hütte und den Großen Griesner Kar aber um einiges kürzer.
Tourengänger:
Koasakrax
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