Monte Renoso (2352 m)
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Wenn die Tour auf den Monte Renoso beginnt, ist die eigentliche Challenge schon erledigt, nämlich die Anfahrt. Egal von welcher Himmelsrichtung man sich der Mini-Skistation südwestlich von Ghisoni nähert, es zieht sich wie Kaugummi und der vergangene Winter hat auf den Bergsträsschen teilweise deutliche Spuren hinterlassen. Entsprechend überschaubar ist der Andrang der Gipfelstürmer, dafür nehmen Wanderer, die auf dem GR20 unterwegs sind, den Gipfel im Vorbeigehen mit, denn schwierig ist die Unternehmung nicht.
Wir folgen in südlicher Richtung einem Schotterweg, der oberhalb des ersten (unteren) Schleppliftes zu einem Rücken führt. Damit verlassen wir das, nun ja, nicht gerade hübsche Ambiente der Skistation und folgen dem gut sichtbarem Pfad mit Steinmännern zu einem Wiesenplateau. Das Gelände ist hier recht idyllisch, Kühe weiden, der Pizzollo, ein kleiner Bach plätschert. Weiter geht's immer in südwestlicher Richtung und bald erblicken wir den Grat zum Monte Renoso. Zunächst aber schwenken wir links zum ausserordentlich schön gelegenen Bastanisee am Fusse unseres heutigen Ziels.
Nach kurzer Foto-Pause verfolgen wir den Pfad zum Grat weiter, umgehen eine Mulde auf der rechten Seite und erreichen den breiten Grat zum Gipfel, der sich in Nord-Süd-Richtung erstreckt. Die Anzahl der Steinmänner bzw. -haufen ist beachtlich, anscheinend haben etliche Bergfreunde für den Fall eines Nebeleinbruchs vorgesorgt, um beim Abstieg den richtigen Slot nicht zu verpassen.
Am Grat, na ja, eigentlich mehr ein Rücken, geht's jetzt in südlicher Richtung zum Gipfel, den ein neues Metallkreuz ziert. Dabei fallen die letzten 5 Höhenmeter unter die Kategorie T3, denn es ist ein bisschen Blockwerk zu überwinden.
Die Aussicht kann sich sehen lassen, Monte D'Oro, Rotondo, die tiefblauen Seen, das Wolkenspiel auf dem Meer..., uns gefällt's so gut, dass die Pause etwas länger dauert, Bewölkung oder Gewitter sind ja nicht in Sicht. Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg.
Wir folgen in südlicher Richtung einem Schotterweg, der oberhalb des ersten (unteren) Schleppliftes zu einem Rücken führt. Damit verlassen wir das, nun ja, nicht gerade hübsche Ambiente der Skistation und folgen dem gut sichtbarem Pfad mit Steinmännern zu einem Wiesenplateau. Das Gelände ist hier recht idyllisch, Kühe weiden, der Pizzollo, ein kleiner Bach plätschert. Weiter geht's immer in südwestlicher Richtung und bald erblicken wir den Grat zum Monte Renoso. Zunächst aber schwenken wir links zum ausserordentlich schön gelegenen Bastanisee am Fusse unseres heutigen Ziels.
Nach kurzer Foto-Pause verfolgen wir den Pfad zum Grat weiter, umgehen eine Mulde auf der rechten Seite und erreichen den breiten Grat zum Gipfel, der sich in Nord-Süd-Richtung erstreckt. Die Anzahl der Steinmänner bzw. -haufen ist beachtlich, anscheinend haben etliche Bergfreunde für den Fall eines Nebeleinbruchs vorgesorgt, um beim Abstieg den richtigen Slot nicht zu verpassen.
Am Grat, na ja, eigentlich mehr ein Rücken, geht's jetzt in südlicher Richtung zum Gipfel, den ein neues Metallkreuz ziert. Dabei fallen die letzten 5 Höhenmeter unter die Kategorie T3, denn es ist ein bisschen Blockwerk zu überwinden.
Die Aussicht kann sich sehen lassen, Monte D'Oro, Rotondo, die tiefblauen Seen, das Wolkenspiel auf dem Meer..., uns gefällt's so gut, dass die Pause etwas länger dauert, Bewölkung oder Gewitter sind ja nicht in Sicht. Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg.
Tourengänger:
Max
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