getafelt im Leimental
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schon lange war wieder mal ein TuTen angesagt. Da ich leider erst ab 10.00 Zeit hatte, müsste irgenwas in der näheren Aglo zu machen sein. Nach einem kurzen Ratschlagen mit Pfaelzer entschied er sich ins Baselbiet zu fahren. Henrik als Kenner sämtlicher guten "Fressbeizen" wurde von Conny geradezu bedrängelt etwas zu organiseren und auch noch andere Teilnehmer anzufragen.
Und bei Henrik geht sowas blitzschnell. Schon kurze Zeit später hatten wir die Eckdaten der Route...
........Ausser mit dem Restaurant, das wollte er uns partout nicht verraten. Doch es gibt ja das globale Netzwerk und schon bald wussten wir: Es gibt in Biel-Benken 4 Beizen.
Am Sonntag um 10..00 gesellten sich neben Pfaelzer auch noch Bulbiferum und Helen zu uns. Leider hatte Steinlaus Nachtdienst und konnte nicht mitkommen.
Tramnummer 10 brachte uns nach Bottmingen. Bevor wir jedoch los marschierten inspzierten wir noch Schloss Bottmingen das immer noch in der Weihnachtsdeko glänzte. Etwas unpassend finde ich.
Zielsicher führte uns Henrik aus dem Strassengewirr in die Freiheit. Kurze Zeit später befanden wir uns auf den offenen Flächen des Leimentals. Von überall her kamen Biker, Jogger, Spaziergänger und grosse und kleine Hundelis mit ihren Herrchen entgegen. Das neblige, windige Wetter konnte uns auf jedenfall keinen auf den "Deckel" hauen. Diskussionsstoff hatten wir genug: Sei es über Kameras und Objektive, GPS mit seiner Kartensoftware, der Überbauungspoltik der Gemeinde Bottmingen, der Krankenhauspolitik der Kantone Basel und Baselland. So standen wir plötzlich vor dem Restaurant Ziehlmann in Biel-Benken wo der Henrik natürlich einen Tisch für uns reserviert hatte.
Die kulinarischen Köstlichkeiten entnehme man den Fotos. Auf Henriks Fundus ist auf jedenfall Verlass.
Die Zeit verging wie im Fluge und so mussten wir aufpassen dass der Pfaelzer¨ nicht seinen Bus verpasste, wollte er doch so gegen 16.00 wieder in Zürich sein. Nach dem guten Essen und dem wohligen sitzen in der Wärme, fröstelte es mich und Conny am Anfang als wir Richtung Ettingen liefen. Via Egg, Ebni und Witterswilerfeld gelangten wir zur Tramstation in Ettingen.
Wo natürlich gerade der Bus für Bulbiferum und Helen vor der berühmten Nase davon fuhr. Na macht nichts, gingen sie halt zu Fuss nach Aesch.
Retour wieder mit Tram 10 nach Basel.
Besten Dank dem Henrik für die perfekte Organisation und den Mitgängern für den kurzweiligen Tag
Ich werde mit Vergnügen auch andere TuT gerne auf die Beine stellen! Henrik dankt seinerseits.
Und bei Henrik geht sowas blitzschnell. Schon kurze Zeit später hatten wir die Eckdaten der Route...
........Ausser mit dem Restaurant, das wollte er uns partout nicht verraten. Doch es gibt ja das globale Netzwerk und schon bald wussten wir: Es gibt in Biel-Benken 4 Beizen.
Am Sonntag um 10..00 gesellten sich neben Pfaelzer auch noch Bulbiferum und Helen zu uns. Leider hatte Steinlaus Nachtdienst und konnte nicht mitkommen.
Tramnummer 10 brachte uns nach Bottmingen. Bevor wir jedoch los marschierten inspzierten wir noch Schloss Bottmingen das immer noch in der Weihnachtsdeko glänzte. Etwas unpassend finde ich.
Zielsicher führte uns Henrik aus dem Strassengewirr in die Freiheit. Kurze Zeit später befanden wir uns auf den offenen Flächen des Leimentals. Von überall her kamen Biker, Jogger, Spaziergänger und grosse und kleine Hundelis mit ihren Herrchen entgegen. Das neblige, windige Wetter konnte uns auf jedenfall keinen auf den "Deckel" hauen. Diskussionsstoff hatten wir genug: Sei es über Kameras und Objektive, GPS mit seiner Kartensoftware, der Überbauungspoltik der Gemeinde Bottmingen, der Krankenhauspolitik der Kantone Basel und Baselland. So standen wir plötzlich vor dem Restaurant Ziehlmann in Biel-Benken wo der Henrik natürlich einen Tisch für uns reserviert hatte.
Die kulinarischen Köstlichkeiten entnehme man den Fotos. Auf Henriks Fundus ist auf jedenfall Verlass.
Die Zeit verging wie im Fluge und so mussten wir aufpassen dass der Pfaelzer¨ nicht seinen Bus verpasste, wollte er doch so gegen 16.00 wieder in Zürich sein. Nach dem guten Essen und dem wohligen sitzen in der Wärme, fröstelte es mich und Conny am Anfang als wir Richtung Ettingen liefen. Via Egg, Ebni und Witterswilerfeld gelangten wir zur Tramstation in Ettingen.
Wo natürlich gerade der Bus für Bulbiferum und Helen vor der berühmten Nase davon fuhr. Na macht nichts, gingen sie halt zu Fuss nach Aesch.
Retour wieder mit Tram 10 nach Basel.
Besten Dank dem Henrik für die perfekte Organisation und den Mitgängern für den kurzweiligen Tag
Ich werde mit Vergnügen auch andere TuT gerne auf die Beine stellen! Henrik dankt seinerseits.
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