Hochmatt und Cheval Blanc
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Diese Tour beginnt man logischerweise mit einem Kaffee im Hotel zur Hochmatt. Danach steigen wir der Fahrstrasse entlang Richtung Petit Mont (an einigen Stellen kann man die Schlaufen abkürzen) und wundern uns, dass der Weg noch unverspurt ist. Unmittelbar vor dem ersten der beiden Tunnels vor dem Petit Mont geht rechts ein Weg weg (grünes Gitter am Anfang, auf meiner LK ist der Weg nicht zu finden). Wir folgen dem Weg mit ein paar Zickzacks. Wo er horizontal Richtung Petit Mont zu queren beginnt, direkt durch den steilen Wald hinauf, bis wir nach etwa 40 hm in ein offenes Tälchen kommen. Wir steigen dieses Tälchen hinauf, stellenweise recht steil, bis wir zum Karstgebiet mit dem treffenden Namen "In den Löchern" kommen. Kurz bevor wir den eigentlichen Hochmatt-Grat erreichen, müssen wir noch eine steile Stufe überwinden. Da kommt erstaunlicherweise eine Gruppe von Skifahrern daher, die dann wohl unsere schöne Spur zerstören ;-)
Danach ist in Kürze das Gipfelkreuz und der höchste Punkt der Hochmatt erreicht. Wir machen dann noch einen Abstecher zum Cheval Blanc und steigen auf der Aufstiegsroute wieder ab, weil die Südhänge angesichts der Wärme nicht mehr berühmten Schnee versprechen. So aber geht der Abstieg in oft pulvrigem Schnee ganz flott und kaum sind wir in Im Fang zurück, können wir auch schon eine Autostopp-Gelegenheit bis Bulle mischeln. Und von dort erstmals mit dem neuen Direktzug retour nach Bern, eine praktische Sache!
Verhältnisse: In der Gegend hat es bisher nicht allzu viel Schnee gegeben. Unterhalb von etwa 1600 m ist die Unterlage schlecht tragend, weiter oben ist es viel besser.
Danach ist in Kürze das Gipfelkreuz und der höchste Punkt der Hochmatt erreicht. Wir machen dann noch einen Abstecher zum Cheval Blanc und steigen auf der Aufstiegsroute wieder ab, weil die Südhänge angesichts der Wärme nicht mehr berühmten Schnee versprechen. So aber geht der Abstieg in oft pulvrigem Schnee ganz flott und kaum sind wir in Im Fang zurück, können wir auch schon eine Autostopp-Gelegenheit bis Bulle mischeln. Und von dort erstmals mit dem neuen Direktzug retour nach Bern, eine praktische Sache!
Verhältnisse: In der Gegend hat es bisher nicht allzu viel Schnee gegeben. Unterhalb von etwa 1600 m ist die Unterlage schlecht tragend, weiter oben ist es viel besser.
Tourengänger:
Zaza,
Hurluberlu
Communities: Freiburg
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