Rauher Knöll - es geht auch leichter
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Nach einigen Recherchen vor Ort, gelang mir 2005 eine leichtere Variante den Rauhen Knöll zu ersteigen, leichter als die im AV-Führer beschriebene Normalroute, die hier Euch vorstellen möchte.
Ausgangspunkt:
Gramai Alm
Den Weg Richtung Lamsenjochhütte folgen bis unter die großen Schuttströme der W-Flanke des Rauhen Knöll.
Beim größten Graben auf der linken Seite über steiles, aber festes und teilweise begrastes Geröll gerade aufwärts, dann etwas schwieriger in den Graben und rechtshaltend in diesem, bzw auf dem Rücken rechts daneben steil bis unter abrschließende schwarzen Wände.
Hier entschieden nach links auf eine steile grasige Rampe und über diese an den steilen Wänden entlang, bis man auf ein ansteigende Schuttterasse quert, die man ganz zuletzt, nach rechts unschwierig querend, die trenende Steilstufe überwinden kann. (Ev. kann man auch weiter das Schuttband verfolgen und kommt dann zur Normalroute am NW-Grat:)
Nun gerade in einer schwach ausgeprägten Rinne über loses Geröll steil aufwärts zum Gipfelgrat und über diesen kurz zum Gipfel. Stellen I, ca. 3,30h.
Abstieg über gleichen Weg, wobei es gilt den Übergang vom Geröll zur Rampe sich gut einzuprägen, nicht zu weit links im Sinne des Abstiegs suchen - dort gewaltige Steilwände!!.
Schöne einsame Tour in sehr uriger Landschaft - viel Geröll und Schutt, der aber überraschend gut zu begehen ist, nur wenige Stellen I, sonst fast nur Gehgelände.
Schöne Kombis noch möglich : Aufstieg von Schneiderscharte über SW-Grat, oder von Osten über den NW-Grat.
Ausgangspunkt:
Gramai Alm
Den Weg Richtung Lamsenjochhütte folgen bis unter die großen Schuttströme der W-Flanke des Rauhen Knöll.
Beim größten Graben auf der linken Seite über steiles, aber festes und teilweise begrastes Geröll gerade aufwärts, dann etwas schwieriger in den Graben und rechtshaltend in diesem, bzw auf dem Rücken rechts daneben steil bis unter abrschließende schwarzen Wände.
Hier entschieden nach links auf eine steile grasige Rampe und über diese an den steilen Wänden entlang, bis man auf ein ansteigende Schuttterasse quert, die man ganz zuletzt, nach rechts unschwierig querend, die trenende Steilstufe überwinden kann. (Ev. kann man auch weiter das Schuttband verfolgen und kommt dann zur Normalroute am NW-Grat:)
Nun gerade in einer schwach ausgeprägten Rinne über loses Geröll steil aufwärts zum Gipfelgrat und über diesen kurz zum Gipfel. Stellen I, ca. 3,30h.
Abstieg über gleichen Weg, wobei es gilt den Übergang vom Geröll zur Rampe sich gut einzuprägen, nicht zu weit links im Sinne des Abstiegs suchen - dort gewaltige Steilwände!!.
Schöne einsame Tour in sehr uriger Landschaft - viel Geröll und Schutt, der aber überraschend gut zu begehen ist, nur wenige Stellen I, sonst fast nur Gehgelände.
Schöne Kombis noch möglich : Aufstieg von Schneiderscharte über SW-Grat, oder von Osten über den NW-Grat.
Tourengänger:
kardirk
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Kommentare (3)