Pleisenspitze 2567m [1600Hm]
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Es geht wieder ins Karwendel und starte in Scharnitz am hintersten Parkplatz der Karwendeltäler, entlang der Isar in Richtung Hinterautal/Ghf. Wiesenhof, wo nach ca. einer ¼ Std links der Weg zur Pleisenhütte abzweigt.
Dann folgt man dem einfachen, leicht ansteigenden Wirtschaftsweg in den Wald hinein. Der Weg schlängelt sich etwas monoton bergauf, wobei sich manche Kehren zwischendurch immer wieder über kurze Steige abkürzen lassen. Gelegentlich laden kleine Lichtungen zur Rast ein, geben diese den Blick frei zur imposanten Wand des Brunnenstein. An einer Verzweigung weiter links hinauf, nun etwas steiler und über eine Gerade mit herrlichen Blick ins Gleirschtal hinaus, steht man unvermittelt an der Pleisenhütte.
Nach 1 ½ Std habe ich die bereits geschlossene Hütte erreicht und gehe direkt über die leere Terrasse weiter bergauf. Es geht durch die Latschen und zwischendurch immer wieder über einen karstigen, aber einfachen Steig ins Vorderkar. Es wird steiler am Hinteren Pleisengrat (Die Pleisen) und recht mühsam rückt der Gipfel langsam näher. Schließlich erreicht man den Kamm und folgt diesen unterhalb, über einen schottrigen aber unschwierigen Steig, bis zum Gipfel, g’schafft:-)
Das 360°-Panorama ist und war aller erste Sahne und bin erst nach einer ¾ Std wieder auf dem selben Weg abgestiegen - Schee war’s wieder:-)
Fazit:
Ohne große alpine Herausforderungen, eher leichte T2-Bergwanderung, die nur am Pleisengrat zwischendurch und am Gipfelaufschwung etwas Trittsicherheit (T3) erfordert. Nie schwierig oder gar ausgesetzt ist das Gipfelziel wirklich genial, da die Rundumsicht einfach herrlich ist. Ich glaub fast, der nächste Besuch läßt hoffentlich nicht lange auf sich warten – dann allerdings mit de ’SkiJ
Dann folgt man dem einfachen, leicht ansteigenden Wirtschaftsweg in den Wald hinein. Der Weg schlängelt sich etwas monoton bergauf, wobei sich manche Kehren zwischendurch immer wieder über kurze Steige abkürzen lassen. Gelegentlich laden kleine Lichtungen zur Rast ein, geben diese den Blick frei zur imposanten Wand des Brunnenstein. An einer Verzweigung weiter links hinauf, nun etwas steiler und über eine Gerade mit herrlichen Blick ins Gleirschtal hinaus, steht man unvermittelt an der Pleisenhütte.
Nach 1 ½ Std habe ich die bereits geschlossene Hütte erreicht und gehe direkt über die leere Terrasse weiter bergauf. Es geht durch die Latschen und zwischendurch immer wieder über einen karstigen, aber einfachen Steig ins Vorderkar. Es wird steiler am Hinteren Pleisengrat (Die Pleisen) und recht mühsam rückt der Gipfel langsam näher. Schließlich erreicht man den Kamm und folgt diesen unterhalb, über einen schottrigen aber unschwierigen Steig, bis zum Gipfel, g’schafft:-)
Das 360°-Panorama ist und war aller erste Sahne und bin erst nach einer ¾ Std wieder auf dem selben Weg abgestiegen - Schee war’s wieder:-)
Fazit:
Ohne große alpine Herausforderungen, eher leichte T2-Bergwanderung, die nur am Pleisengrat zwischendurch und am Gipfelaufschwung etwas Trittsicherheit (T3) erfordert. Nie schwierig oder gar ausgesetzt ist das Gipfelziel wirklich genial, da die Rundumsicht einfach herrlich ist. Ich glaub fast, der nächste Besuch läßt hoffentlich nicht lange auf sich warten – dann allerdings mit de ’SkiJ
Tourengänger:
©bergundradlpeter
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