Dossen-,Ränfen- & Rosenhorn
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Schöne, einfache Gratklettereien und zwischendurch ein „Gletscherwaggu“ in einer wunderbaren Szenerie.
Auch heute machen wir uns wieder früh aus den Federn, denn es wartet ein langer Weg auf uns. So machen wir uns bei Dämmerung ganz alleine und in genüsslicher Ruhe vor dem grossen Rummel von der Dossenhütte 2’663m an den Aufstieg zum Dossengrat. Schöne Kletterpartien II-III führen uns zügig zum Dossensattel 3’032m hinauf. In diesem Abschnitt sind an allen heiklen und ausgesetzten Stellen Borhaken, Fixsteile und teilweise Stifte oder Bügel angebracht. Etwas steiler aber immer noch genüsslich geht’s dann gleich weiter dem Grat entlang hinauf bis zum Dossenhorn 3’138m. Hier haben wir nun Einsicht in den Weiterweg und entscheiden uns dem schönen Felsgrat weiter bis zum Ränfenjoch 3'052m zu folgen. Dank dem guten Vorwärtskommen entscheiden wir uns hier spontan gleich noch das Ränfenhorn 3’259m in unsere Tour zu packen. Dies war ein toller Entscheid, denn einerseits kann man es einfach überschreiten und hat von hier oben eine super Übersicht auf unsere Abstiegsroute über den Gauligleschter. An der westlichen Wetterlimi vorbei geht’s nun auf dem Gletscher in einem grossen rechts- links Bogen vorbei an der Rosenegg zum Punkt 3’643m hinauf. Ohne Steigeisen kraxeln wir über den Grat weiter bis zum Gipfel vom Rosenhorn 3’689m. Hier geniessen wir bei angenehmeren Temperaturen als gestern ausgiebig die geniale Rundsicht und die erfüllenden Gipfelmomente. Einfach herrlich diese Bergwelt!
Über den Grat geht’s dann wieder zurück zum Firnfeld hinunter zur westlichen Wetterlimi. Den oft schwer begehbaren Schrund bringen dank den guten Verhältnissen gut hinter uns. In einem links Bogen unterhalb des Ränfenhorns geht’s nun über den noch teilweise eingeschneiten Gauligletscher hinunter. Glücklicherweise ist der Gletscher bald einmal aper und wir können uns entspannter an den Abstieg machen. Vor dem Gletscherabbruch verlassen wir ungefähr bei Punkt 2'557m den Gleschter und folgen den blau-weissen Markierungen. Via Chammli geht’s hinunter zur Gaulihütte 2’205m, wo wir unseren Wasserspeicher wieder ausfüllen, die müden Beine etwas ausruhen lassen und uns auf den immer noch langen bevorstehenden Abstieg einstellen. Auf dem markierten Bergeweg steigen wir über Träjen zum Mattenalpsee 1’886m ab, wo wir dann auf
Steinmandli, unseren bestellten Taxidienst, treffen ;o)! Gemeinsam steigen wir via Siderenhubel, Holzfadghirmi, Schrätteren 1’446m das kaum enden wollende Urbachtal hinab bis zum Parkplatz Mürvosess 880m.
Härzleche Dank Katrin für die super-geniali Wybertour, wo mer zäme hei chönne erläbe! Fröie mi uf wyteri gmeinsami Toure.
Auch heute machen wir uns wieder früh aus den Federn, denn es wartet ein langer Weg auf uns. So machen wir uns bei Dämmerung ganz alleine und in genüsslicher Ruhe vor dem grossen Rummel von der Dossenhütte 2’663m an den Aufstieg zum Dossengrat. Schöne Kletterpartien II-III führen uns zügig zum Dossensattel 3’032m hinauf. In diesem Abschnitt sind an allen heiklen und ausgesetzten Stellen Borhaken, Fixsteile und teilweise Stifte oder Bügel angebracht. Etwas steiler aber immer noch genüsslich geht’s dann gleich weiter dem Grat entlang hinauf bis zum Dossenhorn 3’138m. Hier haben wir nun Einsicht in den Weiterweg und entscheiden uns dem schönen Felsgrat weiter bis zum Ränfenjoch 3'052m zu folgen. Dank dem guten Vorwärtskommen entscheiden wir uns hier spontan gleich noch das Ränfenhorn 3’259m in unsere Tour zu packen. Dies war ein toller Entscheid, denn einerseits kann man es einfach überschreiten und hat von hier oben eine super Übersicht auf unsere Abstiegsroute über den Gauligleschter. An der westlichen Wetterlimi vorbei geht’s nun auf dem Gletscher in einem grossen rechts- links Bogen vorbei an der Rosenegg zum Punkt 3’643m hinauf. Ohne Steigeisen kraxeln wir über den Grat weiter bis zum Gipfel vom Rosenhorn 3’689m. Hier geniessen wir bei angenehmeren Temperaturen als gestern ausgiebig die geniale Rundsicht und die erfüllenden Gipfelmomente. Einfach herrlich diese Bergwelt!
Über den Grat geht’s dann wieder zurück zum Firnfeld hinunter zur westlichen Wetterlimi. Den oft schwer begehbaren Schrund bringen dank den guten Verhältnissen gut hinter uns. In einem links Bogen unterhalb des Ränfenhorns geht’s nun über den noch teilweise eingeschneiten Gauligletscher hinunter. Glücklicherweise ist der Gletscher bald einmal aper und wir können uns entspannter an den Abstieg machen. Vor dem Gletscherabbruch verlassen wir ungefähr bei Punkt 2'557m den Gleschter und folgen den blau-weissen Markierungen. Via Chammli geht’s hinunter zur Gaulihütte 2’205m, wo wir unseren Wasserspeicher wieder ausfüllen, die müden Beine etwas ausruhen lassen und uns auf den immer noch langen bevorstehenden Abstieg einstellen. Auf dem markierten Bergeweg steigen wir über Träjen zum Mattenalpsee 1’886m ab, wo wir dann auf

Härzleche Dank Katrin für die super-geniali Wybertour, wo mer zäme hei chönne erläbe! Fröie mi uf wyteri gmeinsami Toure.
Tourengänger:
saebu

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Kommentare (4)