Bächilicke 3378 m
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3. Etappe nach meinem Traumberg:
Um 5:30 Uhr liefen wir den Ketten entlang, von der Finsteraarhornhütte hinunter zum Fiescherfirn und zu unseren Skis. Mit Stirnlampen fuhren wir den Gletscher hinab bis unterhalb des Rotloch. Dort fellten wir an um Richtung Osten über den Galmigletscher sanft hochzusteigen. Wir umrundeten den Nordwestgrat des Vorderen Galmihorns, wo die angekündigte Kaltfront uns ziemlich kalt erwischte. Schneegestöber und Wind blies uns um die Ohren. Wir marschierten mit Sturmbrillen weiter Richtung Bächilicke, unterhalb riesiger Gletscherabbrüche. Hansueli spurte so super, dass nur 3 Spitzkehren nötig waren bis zur Lücke.
Bei Wind fellten mir ab und stachen den steilen Bächigletscher hinab. Harte Unterlage bei wenig Sicht, die Konturen im Schnee liessen mich aber Juchzen beim Abfahren. Die Schneedecke hielt bis Remerstäfeli, dort mussten wir nach einigen Bachüberquerungen die Skis auf den Rucksack packen. Nur noch einen kurzen Abstieg zu Fuss im frühlingshaftem Bächital, vorbei an vielen Blumen wie Soldanellen und Krokussen, bis nach Mittelchriz, wo wir von einem pensionierten Bergführer, der einen Taxidienst anbietet, abgeholt und nach Reckingen gefahren wurden. Nach einem feinen Käse- und Fleischplättli gingen diese tollen Tage zu Ende.
Diese 3 Tage werden für immer in meinem Herzen bleiben! Atemberaubende Abgründe, wunderbare Abfahrten, faszinierende Kletterei, einmalige Umgebung und herzliche Begleitung machten diese Bergtage zu immer bleibenden Momenten. Herzlichen Dank Hansueli und zwilling!!!
Um 5:30 Uhr liefen wir den Ketten entlang, von der Finsteraarhornhütte hinunter zum Fiescherfirn und zu unseren Skis. Mit Stirnlampen fuhren wir den Gletscher hinab bis unterhalb des Rotloch. Dort fellten wir an um Richtung Osten über den Galmigletscher sanft hochzusteigen. Wir umrundeten den Nordwestgrat des Vorderen Galmihorns, wo die angekündigte Kaltfront uns ziemlich kalt erwischte. Schneegestöber und Wind blies uns um die Ohren. Wir marschierten mit Sturmbrillen weiter Richtung Bächilicke, unterhalb riesiger Gletscherabbrüche. Hansueli spurte so super, dass nur 3 Spitzkehren nötig waren bis zur Lücke.
Bei Wind fellten mir ab und stachen den steilen Bächigletscher hinab. Harte Unterlage bei wenig Sicht, die Konturen im Schnee liessen mich aber Juchzen beim Abfahren. Die Schneedecke hielt bis Remerstäfeli, dort mussten wir nach einigen Bachüberquerungen die Skis auf den Rucksack packen. Nur noch einen kurzen Abstieg zu Fuss im frühlingshaftem Bächital, vorbei an vielen Blumen wie Soldanellen und Krokussen, bis nach Mittelchriz, wo wir von einem pensionierten Bergführer, der einen Taxidienst anbietet, abgeholt und nach Reckingen gefahren wurden. Nach einem feinen Käse- und Fleischplättli gingen diese tollen Tage zu Ende.
Diese 3 Tage werden für immer in meinem Herzen bleiben! Atemberaubende Abgründe, wunderbare Abfahrten, faszinierende Kletterei, einmalige Umgebung und herzliche Begleitung machten diese Bergtage zu immer bleibenden Momenten. Herzlichen Dank Hansueli und zwilling!!!
Tourengänger:
chamuotsch,
zwilling
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