Finsteraarhornhütte - Bächilicke - Münster
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Nachdem wir die Anreise zur Finsteraarhornhütte, sowie die Besteigung vom Finsteraarhorn bei bestem Wetter genossen, kündigte sich für die Heimreise feuchte Luft an, welche sich zusammen mit Windböen in Form von Schnee zeigte.
Nach dem Morgenessen montierten wir die Vollpackung und fuhren auf dem Fieschergletscher hinunter auf 2700 MüM., wo wir die Felle montierten und anschliessend auf dem Galmigletscher Richtung Galmihörner wanderten. Die Sicht wurde zunehmend schlechter. Vor dem Anstieg in die Bächilicke sahen wir gerade mal die Tourengspändli, was doch immerhin einen Anhaltspunkt im puren Weiss gab. Dank der Karte und wichtigen Anhaltspunkten im Gelände (Seracks) fand unser kompetenter Tourenleiter die Bächilicke ohne grosse Umwege.
Auf der Bächilicke sattelten wir uns um für die grandiose Abfahrt ins Bächital. Diese war gesäumt mit wunderbaren Abfahrtshängen. Im Mittelchriz angekommen empfing uns der Frühling mit Vogelzwitschern und blühenden Krokussen. Es wurde Zeit für eine Mittagspause. Vom Mittelchriz ging es zu Fuss weiter auf dem Wanderweg, vorbei an pfeiffenden Murmeltieren bis nach Münster, wo wir überglücklich und zufrieden in den Zug stiegen, welcher uns wieder in die Zentralschweiz zurück brachte.
Hierbei möchte ich noch einmal unserem sehr kompetenten und sympathischen Tourenführer für die geniale Tour Danken... Danke vilmol Heiner für die grandiose drü Täg!
Wichtig: Die angehängten GPS-Routen enthalten keine Hinweise auf Gefahren wie Wechten, Gletscherspalten oder frische Triebschneeansammlungen! Diese können sich von Tag zu Tag verändern, es ist somit keine Garantie für einen sicheren Weg.
Nach dem Morgenessen montierten wir die Vollpackung und fuhren auf dem Fieschergletscher hinunter auf 2700 MüM., wo wir die Felle montierten und anschliessend auf dem Galmigletscher Richtung Galmihörner wanderten. Die Sicht wurde zunehmend schlechter. Vor dem Anstieg in die Bächilicke sahen wir gerade mal die Tourengspändli, was doch immerhin einen Anhaltspunkt im puren Weiss gab. Dank der Karte und wichtigen Anhaltspunkten im Gelände (Seracks) fand unser kompetenter Tourenleiter die Bächilicke ohne grosse Umwege.
Auf der Bächilicke sattelten wir uns um für die grandiose Abfahrt ins Bächital. Diese war gesäumt mit wunderbaren Abfahrtshängen. Im Mittelchriz angekommen empfing uns der Frühling mit Vogelzwitschern und blühenden Krokussen. Es wurde Zeit für eine Mittagspause. Vom Mittelchriz ging es zu Fuss weiter auf dem Wanderweg, vorbei an pfeiffenden Murmeltieren bis nach Münster, wo wir überglücklich und zufrieden in den Zug stiegen, welcher uns wieder in die Zentralschweiz zurück brachte.
Hierbei möchte ich noch einmal unserem sehr kompetenten und sympathischen Tourenführer für die geniale Tour Danken... Danke vilmol Heiner für die grandiose drü Täg!
Wichtig: Die angehängten GPS-Routen enthalten keine Hinweise auf Gefahren wie Wechten, Gletscherspalten oder frische Triebschneeansammlungen! Diese können sich von Tag zu Tag verändern, es ist somit keine Garantie für einen sicheren Weg.
Tourengänger:
ᴅinu

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