Beichle - unbekanntes Terrain ganz in der Nähe
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Vom Bahnhof Escholzmatt ging es über den Sommerwanderweg via Schafberg zur Beichle.
Im unteren Teil war der Weg sehr nass und aufgeweicht und entsprechend rutschig, aber gut begehbar.
Von unten sah die Schneemenge im oberen Teil nicht bedrohlich aus, aber ab Schafberg brach ich dann doch bis über die Knie im überfrorenen Schnee ein. Das oberste Stück, besonnt, gestaltete sich dann aufgrund der Steilheit als ziemlich knifflig. Den Verlauf des Sommerwanderwegs fand ich dank Wildspuren gut. Ich vermute, es war ein Wolf (es soll in dem Gebiet einen geben), der ziemlich konsequent dem Weg auf die Beichle gefolgt war. Schliesslich erreichte ich nach 3 Stunden das Gipfelkreuz der Beichle, wo nur noch wenig Schnee lag.
Meiner nassen Füsse (die Gamaschen blieben zuhause) und des kühlen Windes wegen war die Mittagsrast nur kurz, zumal auch die Aussicht recht milchig war und ich wählte für den Abstieg den Weg auf dem Grat in NE-Richtung.
Der Wind hatte hier ganze Arbeit geleistet und t.w. sehr viel Schnee abgeladen. So kämpfte ich mich durch hüfttiefen Nassschnee (Grüsse an meine Schneeschuhe zuhause) bis zum Pt. 1585, von wo ich dann über Dürrhütte, Strickegg nach Schwändelen abstieg. Die Schneemenge nahm stetig ab, bis ich wieder im Frühling ankam.
Für das letzte Stück bis zum Bahnhof Escholzmatt fand ich eine Mitfahrgelegenheit, die ich dankbar nutzte.
Im unteren Teil war der Weg sehr nass und aufgeweicht und entsprechend rutschig, aber gut begehbar.
Von unten sah die Schneemenge im oberen Teil nicht bedrohlich aus, aber ab Schafberg brach ich dann doch bis über die Knie im überfrorenen Schnee ein. Das oberste Stück, besonnt, gestaltete sich dann aufgrund der Steilheit als ziemlich knifflig. Den Verlauf des Sommerwanderwegs fand ich dank Wildspuren gut. Ich vermute, es war ein Wolf (es soll in dem Gebiet einen geben), der ziemlich konsequent dem Weg auf die Beichle gefolgt war. Schliesslich erreichte ich nach 3 Stunden das Gipfelkreuz der Beichle, wo nur noch wenig Schnee lag.
Meiner nassen Füsse (die Gamaschen blieben zuhause) und des kühlen Windes wegen war die Mittagsrast nur kurz, zumal auch die Aussicht recht milchig war und ich wählte für den Abstieg den Weg auf dem Grat in NE-Richtung.
Der Wind hatte hier ganze Arbeit geleistet und t.w. sehr viel Schnee abgeladen. So kämpfte ich mich durch hüfttiefen Nassschnee (Grüsse an meine Schneeschuhe zuhause) bis zum Pt. 1585, von wo ich dann über Dürrhütte, Strickegg nach Schwändelen abstieg. Die Schneemenge nahm stetig ab, bis ich wieder im Frühling ankam.
Für das letzte Stück bis zum Bahnhof Escholzmatt fand ich eine Mitfahrgelegenheit, die ich dankbar nutzte.
Tourengänger:
Domino
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