Poncione della Marcia
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Einst galt der Poncione della Marcia als die einzige halbwegs gebräuchliche Skitour im Valle Verzasca. Die Einheimischen begehen neben dieser Route einige weitere "Klassiker", so etwa Ciossa, Triangolino, Pizzo di Vogorno oder den Pizzo Barone. Inzwischen sind einige dieser Routen auf der neuesten Skitourenkarte (266S, Ausgabe 2009) eingetragen.
Um den gleichen Zug zu erreichen wie omega3 hätte ich um halb fünf mit dem Velo über vereiste Strassen zum Bahnhof radeln müssen...da startet man besser erst um 6 und kann dafür die erste S-Bahn nutzen. Dafür stellte ich mich in Gordola an die Verzasca-Strasse und probierte mein Glück mit Autostopp. Glück in der Tat, nach 10 Minuten nahm mich ein netter Mann mit und setzte mich sogar in Gerra ab, obwohl er in Corippo wohnt. So war ich nur wenige Minuten nach dem Kameraden vor Ort und bald packten wir den Aufstieg gemeinsam an. Bei der ersten Hütte deponierten wir überflüssiges Material wie Steigeisen, Necessaire, etc.
Bis auf etwa 1500 fanden wir einen tragenden Harschdeckel vor, danach wurde der Schnee pulvrig. Das war recht anstrengend zum Spuren, besonders in dem steilen Couloir, durch das die Sommerroute führt. Auf dem Gipfel, der eine grossartige Aussicht in die Täler Verzasca und Osura bietet, waren Kälte und Wind unangenehm, so dass wir es leider nicht allzu lange geniessen konnten. Der Abstieg war im oberen Teil ein Spass, im unteren Teil war der Schnee nicht aufgeweicht. In Gerra angekommen, machten wir mit der Wirtin aus, dass sie uns das Risotto um 6 servieren würde, damit wir den letzten Bus nach Sonogno nehmen konnten. Das Ristorante Froda ist nämlich für die gute Küche bekannt und es war wirklich fein. Im Alpino in Sonogno legten wir uns dann schon um 9 schlafen, denn am kommenden Tag stand uns eine happige Tour bevor.
Um den gleichen Zug zu erreichen wie omega3 hätte ich um halb fünf mit dem Velo über vereiste Strassen zum Bahnhof radeln müssen...da startet man besser erst um 6 und kann dafür die erste S-Bahn nutzen. Dafür stellte ich mich in Gordola an die Verzasca-Strasse und probierte mein Glück mit Autostopp. Glück in der Tat, nach 10 Minuten nahm mich ein netter Mann mit und setzte mich sogar in Gerra ab, obwohl er in Corippo wohnt. So war ich nur wenige Minuten nach dem Kameraden vor Ort und bald packten wir den Aufstieg gemeinsam an. Bei der ersten Hütte deponierten wir überflüssiges Material wie Steigeisen, Necessaire, etc.
Bis auf etwa 1500 fanden wir einen tragenden Harschdeckel vor, danach wurde der Schnee pulvrig. Das war recht anstrengend zum Spuren, besonders in dem steilen Couloir, durch das die Sommerroute führt. Auf dem Gipfel, der eine grossartige Aussicht in die Täler Verzasca und Osura bietet, waren Kälte und Wind unangenehm, so dass wir es leider nicht allzu lange geniessen konnten. Der Abstieg war im oberen Teil ein Spass, im unteren Teil war der Schnee nicht aufgeweicht. In Gerra angekommen, machten wir mit der Wirtin aus, dass sie uns das Risotto um 6 servieren würde, damit wir den letzten Bus nach Sonogno nehmen konnten. Das Ristorante Froda ist nämlich für die gute Küche bekannt und es war wirklich fein. Im Alpino in Sonogno legten wir uns dann schon um 9 schlafen, denn am kommenden Tag stand uns eine happige Tour bevor.
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