Gauschla via Chammegg


Publiziert von AlpinHero , 4. August 2010 um 22:19.

Region: Welt » Schweiz » St.Gallen
Tour Datum: 1 August 2010
Wandern Schwierigkeit: T6- - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SG   Alvier Gruppe 
Zeitbedarf: 5:30
Aufstieg: 1000 m
Abstieg: 1000 m
Strecke:PP Scheidweg (Pt.1'362) - Hintere Labria - Chamm (Pt 1'775) - Chammegg - Gauschla - Matschuns - Girenspitz (-10Hm) - Flidachöpf - Vormsweg - Hansjosegg - PP
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Von Trübbach oder Weite via Oberschaan zum Parkplatz seiner Wahl.
Unterkunftmöglichkeiten:Diverse Gast- und Berggasthäuser am Walserberg, sowie auf Palfries.
Kartennummer:Buchs

"Steil & Geil"....oder "Mentaltraining on the Steilgras".
Für einmal war mir nicht danach, frühmorgens in meine geschätzten Bünder Berge zu rossen - also musste eine Tour in der Nähe her. Unter Zuhülfenahme von externen Beratern - einem ausgezeichneten Südtiroler Lagrein Reserva, wurde der einstimmige Entschluss gefasst, eine ältere Pendenz abzubauen und gemütlich auf den Alvier zu säuseln. 
Da der blosse Aufstieg von Palfries für meine Präferenzen dann doch zu simpel - und der Anmarsch vom Buchser Malbun zu eintönig erschien, sah der Masterplan vor; das Blues-Mobil bereits unterhalb Palfries zu parken, sodann über Palfries den Alvier zu erwandern um hernach - je nach Lust und Laune, noch den Kleinen Alvier, sowie den Chrummenstein anzuhängen, noch etwas rumzustromern und hernach über den Barbielergrat und die Schaaneralp wieder zum Basecamp zurückzukehren.
Morgens also via Oberschaan den Walserberg hochgezuckelt und beim zweiten oder dritten Parkplatz realisiert, dass sich der Ticketautomat zuunterst (also bei Parkiermöglichkeit Nr. 1) befunden hätte. Als ich bei Scheidweg (Nr. 4 oder so) aus dem Wagen steige, wird dieses erste Hindernis des Tages elegant ausgedribbelt, indem ich kurzerhand eine Zehnernote unter den Scheibenwischer hefte.
Da ich durch zahlreiche Touren unter meiner Ägide ein gebranntes Kind bin - kommt der Gletscherpickel auf den Rucksack, man(n) weiss ja nie......
Vom Parkplatz Scheidweg zuerst der asphaltierten Strasse entlang - vorbei am für den Rückweg angepeilten Vormser-Weg, bis nach einigen Hundert Metern der Wanderweg nach Rechts in den Wald abzweigt. Nun gehts im morgendlich dampfenden und munter vor sich hin saunierenden Gehölz langsam aber stetig hoch Richtung Chamm. Dreimal kreuze ich nochmals das Asphaltband, bevor der Wanderweg bei Pt. 1'592  endgültig nach rechts weg führt und ich mich auf einem überraschend hübsch angelegten Weglein wiederfinde.
Und da passiert ES zum ersten Mal.....ich erblicke die Gauschla, welche sich mir von dieser Seite her höchst keck entgegenreckt. Der Anblick entlockt mir ein Schnalzen und hinterlässt eine Mischung aus Bewunderung, Ehrfurcht und Neugierde. War da nicht mal etwas in der Art, dass der Hohepriester der überhängenden Grashalden & Schrofenhänge "Delta" irgendwo da runtergestiegen ist...? Sinnierend steige ich weiter den Wanderweg hoch und blicke nun immer öfter hinauf zum faszinierenden Eck.
Eine gute Dreiviertelstunde nach meinem Start erreiche ich den Übergang (Pt. 1'775) über den Kamm -  welcher sich von der Strasse her - Richtung Gauschla hinaufzieht. Eigentlich wollte ich von hier aus weglos hinüberqueren auf den offiziellen Alvierwanderweg, als ich wenige Meter nach dem Übergang ein hübsches Weglein im Gehölz entdecke!
AHA...!
Da hatten andere vor mir offenbar denselben Gedanken wie meinereiner und wollten sich den Abstieg hinunter zum grossen Parkplatz beim Berghaus ebenfalls ersparen.
Also munter nach rechts eingeschwenkt und mich diebisch gefreut, dass ich "mal wieder richtig" gelegen habe mit meinen Überlegungen. Je länger ich allerdings dem Pfad folge, desto mehr beschleichen mich Zweifel, ob dieser denn tatsächlich noch nach Westen abschwenken würde....
In gleichem Masse wie die Linie immer weiter dem Kamm entlang - nach oben führt, werden die Begehungsspuren undeutlicher. Da ich meinen eigenen Argumenten jedoch meist sehr zugänglich bin, beschliesse ich mit Blick nach Westen - dass ich ruhig noch einige Meterchen höher steigen könnte; eine Querung nach links wäre dann ja immer noch möglich.
Als ich den Bewuchs langsam hinter mir lasse und so einen immer eindrücklicheren Blick auf die Flanke erhalte, bleibe ich immer öfter stehen, um meine Augen den fantastischen Aufschwung entlang nach oben gleiten zu lassen und in mich hineinzuhorchen.
Sollte das für mich machbar sein...? Habe ich das drauf....? Ist ein spontaner Aufstieg zu verantworten...? Wie feucht wird das Steilgras sein...? Geht der Aufstieg da hinauf, wo ich ihn vermute....? Super dass der SAC-Führer weich gebetet auf dem Beifahrersitz liegt.....Geniale Planung Du Genie! Ich bin unsicher ob ich mich eventuell total übernehme, oder ob mein Instinkt mich lediglich dazu auffordert, nicht unüberlegt in so ein Abenteuer reinzufräsen. Ich bin bereits auf dem Kamm hier herauf einige Male im Gras ausgerutscht - etwas was mir sonst eigentlich nicht widerfährt - dieser Umstand lässt Zweifel in mir aufkeimen....
Es fehlt der Partner um sich darüber auszutauschen.......; andererseits - wäre ich z.B. mit meinem Vater unterwegs, wäre dieser statt abzuwägen, eh schon längst nach Oben unterwegs....also irgendwie auch nicht das Feedback das ich mir in dem Moment wünsche.
?
Tja - was macht unser Protagonist normalerweise in solchen Fällen........
?
Genau...!
"Me got emol go luege"...umdrehen kann man ja immer noch - oder?
Gedacht getan - und munter dem neckischen Kamm entlang aufwärts getrippelt, bis an den Ansatz der eigentlichen Flanke. Ein letzter prüfender Blick......nochmal hineinhorchen und dann.....behutsam hinan......; mal sehen wie sich das Ganze offenbart, wenn ich noch etwas näher dran bin - ich gelobe umzudrehen, falls das Gras noch immer nass sein sollte. Eine Vereinbarung mit welcher sich mein Gewissen vorderhand einverstanden erklären kann.
Ich schleichere mich sachte durch die sich immer mehr aufsteilende Grashalde nach oben. Jedesmal wenn sich meine Gedanken zögernd Richtung "das geht ja prächtig" bewegen wollen - rutsche ich garantiert im mit Feuchtigkeit vollgesogenen Gras aus; was meinem Selbstbewusstsein ungeahnte Schübe verleiht.
Ich bleibe dann jeweils stehen - blicke den Hang hinauf und hinunter.... "krüxgalantigehimmelheilandarsch"...ich werd doch wohl noch imstande sein - eine simple, einfältige und lauschige Wiese hochzulatschen ohne gleich in hysterisches Geflatter zu verfallen...?!
Also - weiter gehts Du Blüemli....vom Berge hochgucken ist noch keiner raufgekommen.....
In gewissen Kreisen geht mir ja der Ruf nach - ich sei ein unglaublich talentierter Mentaltrainer....; Zeit dieses Wissen bei mir selber anzuwenden. Da mir das Argument "wenn's weiter oben noch feucht ist - drehe ich um", irgendwo die Flanke runtergesemmelt sein muss; wird flugs das nächste Ass gezückt: "Wenn ich gleich ein Männertreu sehe - ist das ein gutes Omen und ich ziehe durch".
Klasse Argument - gelle? ...und fundiert obendrein......! Hach!
Einige Schritte darauf erblicke ich ein......
Edelweiss!
Na ja......wir wollen mal nicht kleinlich sein und flugs wird das Edelweiss in den Argumenten-Rucksack gesteckt. :-)
Dermassen gerüstet beschliesse ich noch bis zur Felsbastion (ca 1/3) hochzusteigen und mir den Einstieg in die nachfolgende seichte Rinne von da aus zu besehen. Einige Höhemeter später äuge ich dann auch schon in die kurze Querung hinüber und noch bevor ich mich endgültig für "oben" oder "unten" entscheide, erblicke ich zu meinem Erstaunen eine Gestalt welche unter mir ebenfalls im Aufstieg begriffen ist.
Mal wieder ordentlich überlaufen hier......!
Der unverhoffte Wandersmann schraubt sich in beeindruckenden Tempo zu mir hoch; beim Aufeinandertreffen sind wir beide etwa gleichermassen überrascht, nicht alleine hier unterwegs zu sein.
Meine Frage ob es weiter oben "etwa so wie hier" sei - blickt mein Gegenüber erst auf meine Schuhe und den Pickel und stillt sodann meine Neugierde, dass der Weiterweg zwar steiler, aber gut gestuft sei - zudem hänge in der Schlüsselstelle neuerdings ein Stahlseil. Überaus freundlich wird mir anerboten, mit Ihm gemeinsam hochsteigen zu dürfen.
Gedacht - Getan. Meine Zweifel sind wie weggeblasen...und munter schnatternd steigen wir hintereinander hoch. Die Querung geht locker, ebenso die nachfolgenden geneigten Felsen.
Die Runse in welcher wir nun hochsteigen wird im Winter jeweils von Lawinen tüchtig abgehobelt und ist daher nicht immer angenehm zu begehen. Statt guter Griffe oder entsprechender Graspolster ist das Terrain - zwar nicht überaus steil, aber wie geschliffen. Immer wieder rutsche ich auf dem wenigen Humus etwas aus und benutze meinen Pickel daher öfter als sonst, um mir wenigstens einen sicheren Haltepunkt zu verschaffen.
Schon stehen wir oben auf der Felsbastion und geniessen die Aussicht. Ausnahmsweise werde ich sogar abfotographiert, sonst ist es ja eher umgekehrt.
Nachdem wir zwei-dreimal Luft geschöpft haben, geht es weiter hinan. Die Flanke wird nun deutlich steiler und wir verlassen die Runse nach rechts - auf ein schräg aufwärts führendes Grasband. Während wir uns rege über Rauchverbote, liberales Denken, Toleranz und soziale Netzwerke unterhalten, legt mein Begleiter einen Drive an den Tag, dass mir Hören und Sehen vergeht. Dank unserer Unterhaltung, sowie meinen Bemühungen den eigenen Lungen ausreichend Sauerstoff zuzuführen, habe ich keinerlei Gelegenheit einen Blick in den Abgrund rechterhand zu werfen - ich komme noch nicht mal auf den Gedanken.
Rückblickend betrachtet bedauere ich das zwar ein wenig - zum Zeitpunkt des Aufstieges und im Hinblick auf den hauseigenen Adrenalinpegel sollte ich wohl froh und dankbar darüber sein.
Kurz unter dem Ausstieg auf den Grat - am Ende der steilen Grasrampe, beträgt die Hangneigung wohl gut 60Grad - eher noch ein wenig darüber. Das Stahlseil in der sogenannten Schlüsselstelle nehme ich zwar dankbar zu Hilfe - das Gelände ist aber derart gut gestuft dass es - zumindest im Aufstieg, auch ohne gehen würde. Ich für meinen Teil, hätte mir das künstliche Hilfsmittel lieber in den mittleren Teil gewünscht, welcher nicht so steil, aber von den Lawinen glattgeschliffen wurde.
Auf dem Südostgrat angelangt, lege ich mich erst mal ins Sauerstoffzelt, bevor ich den fantastischen Ausblick geniesse und mich für einige Fotos aufbrezle. Die letzten 200 Hm den Grat entlang aufwärts, sind schlicht und einfach genial! Stellenweise zwar anregend schmal, aber nirgends schwierig oder furchteinflössend. Ein - zwei Aufschwünge werden in der linken Flanke auf Gemsspuren umgangen, andere direkt überklettert.
It's just like Paradies!
Kurze Zeit später stehen wir auch schon auf dem Gipfel - seit meinem Entschluss "noch einige Meterchen höher zu steigen" ist gerade mal eine Stunde vergangen.....
Das Panorama rundherum ist phänomenal - ich kann mich kaum sattsehen. Der Rhein zeichnet ein malerisches Silberband ins Rheintal - ferne ist der Bodensee zu erkennen und auch der Walensee liegt friedlich eingebettet zu Füssen der Churfirsten. Beinahe eine Stunde bleibe ich oben sitzen um die Schau ins Land zu geniessen und um mich etwas zu erholen. Nachdem sich mein überaus sympatischer Begleiter von mir verabschiedet hat, um über das Malanser Couloir wieder den Rückweg anzutreten - wäge ich meine weiteren Optionen gegeneinander ab: Weiter zum Alvier oder über den Normalweg runter und direkt den Rückweg zum Bluesmobil anpeilen?
Nachdem ich entschieden habe, dass der Pfad in die Scharte zwischen Gauschla und Abgelöster heute nicht auch noch sein muss - hoppsle ich beschwingt den Normalweg; resp. die Flanke Richtung Matschuns hinuntern - und stelle wiederum fest, dass ich bei erstbester Gelegenheit rumrutschte wie Denise Biellmann bei Art on Ice. Offenbar wird es Zeit, dass ich mich ernsthaft mit dem Kauf einer Golfausrüstung auseinandersetzen sollte....
Auf dem Rücken von Matschuns angelangt, drehe ich hart nach Süden und quere erstmal den Hang um zwischen Gauschla und Girenspitz den Grat zu betreten, welcher sich anschliessend über die Flidachöpf hinunter ins Rheintal zieht.
Da geschieht es schon zum zweiten Mal am heutigen Tag. Ich erblicke ES - diesmal den Girenspitz! Na das ist ja ein geiler Zahn! Nachdem ich die Abbruchkante gegen den Walserberg erreicht habe, steuere ich über den Grat frontal von Westen darauf zu - ich meine eine Möglichkeit entdeckt zu haben, über ein Band den Aufschwung umgehen und anschliessend dem Zahnstocher von Osten her aufs Haupt steigen zu können.
Schon zu Beginn meiner darauffolgenden Querung unter den Felsen hindurch, eiere ich bereits wieder im Gras rum, dass mein persönlicher Kuschelfaktor gegen Null tendiert. Das Überklettern einer kleinen Felsstufe gleich darauf - wird zur Zitterpartie und als ich sehe, dass der weitere Aufstieg auf dem schwachen Band über wiederum feuchtes Grün führen würde, sackt das Kämpferherz Richtung Erdmitte. Klasse!
Vielleicht sollte ich inskünftig im Thurgau wandern gehen.........?
Ich drehe wieder um und scheissere mich über das Felsbändchen zurück - welch Ironie, dass ich vor lauter Bammel über etwas grüne Wiese, die offensichtlich schwierigere Stelle gleich zweimal meistere! Deppert sowas..!
Wieder zurück auf dem Grat schwanke ich kurz, ob ich einen Versuch auf der orographisch rechten Seite unternehmen soll - entschliesse mich dann aber abzusteigen und gelange so - mehr fahrend als steigend ca. 100Hm weiter unten an den Beginn einer weiteren Rampe - welche nun von Osten her auf den Rücken des Girenspitz führt.
Alsdann ihr wackeren Gesellen - bevor wir in den Thurgau dislozieren, machen wir noch einen Versuch; vielleicht wird dann doch noch mal ein Bergsteiger aus uns........?!
Über die Rampe hochsteigend, erreiche ich rasch den Gratrücken und einen Steinmann, wo ich ein weiteres Mal Kriegsrat halte. Mir graut vor dem Gedanken an den Weiterweg - weniger wegen dem Aufstieg; aber irgendwann muss ich dann ja auch wieder runter - nur schon wegen den Tomaten zuhause, welche es zu giessen gilt. Derart unsicher wie ich mich heute im Gelände bewege "schloots mi do drümol abe - nöd nu eemol". Ich ziehe die letzte Trumpfkarte: Auf zum letzten Gefecht - und deponiere den Rucksack beim Steinmann. Rasch sind wieder einige Höhenmeter gewonnen und ich lobe mich selber über den grünen Klee, als ich feststelle dass ich nun a.) etwa wieder dort bin wo ich vor ca. 30 Minuten umgedreht habe und b.) dass die Umgehung in der rechten Flanke ein lockeres Pläuschli gewesen wäre.....
Etwas 10 Hm unter dem Gipfel ist - nach einem weiteren Rutscher von mir; dann endgültig Ende der Fahnenstange. Fertig - Aus!
Mich selber verfluchend, steige ich wieder zum Steinmann ab - schultere meinen Rucksack und stolpere wieder an den Hangfuss zurück - Thurgau ich komme....!
Beim weiteren Abstieg "bestrafe" ich mich, indem ich mehr oder weniger sämtliche Flidaköpfe ersteige; wenn's schon nicht für einen richtigen Berg reicht, dann ja wohl für lauschige Hügelchen mit und ohne Latschenkiefern.
Über den keck angelegten Vormsweg steige ich anschliessend unter den Felswänden der Flidaköpf wieder zurück Richtung morgendlichem Startpunkt und goutiere die wenigen Gegensteigungen unterwegs mit freudvollem Gekeuche (Ach - wegen den paar Schritten auch noch Durst haben....was?). Ich bemerke dass ich offenbar etwas wenig Flüssigkeit zu mir genommen und mich etwas über Gebühr verausgabt habe. Passt ja irgendwie.....
Um gut halb drei Uhr bin ich wieder zurück beim Parkplatz Scheidweg wo ich erfreut feststelle, dass mit von meiner morgendlichen Opfergabe in Form einer 10-er Note, sogar noch ein 2-Fränkler rückerstattet wurde.
Im nachfolgend angesteuerten Restaurant Alvier lösche ich erst mal meinen Durst mit der obligaten Wasser-Rivella-Weisswein-Mischung bevor ich mich dem leckeren Plättli zuwende um den mittlerweile bohrenden Hunger zu stillen.

Zum Schluss: Die Kontrolle zu Hause hat im übrigen ergeben, dass meine Bergschuhe dringenst einer neuen Sohle bedürfen; diese ähnelt mehr einem Lastwagenreifen eines Marokkanischen LKW - als einem Bergschuh....! Mal sehen - vielleicht muss ich doch noch nicht in den Thurgau......

Zu guter Letzt: Danke Stefan - und gerne jederzeit wieder!




Tourengänger: AlpinHero
Communities: T6


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden

Galerie


In einem neuen Fenster öffnen · Im gleichen Fenster öffnen

T5
26 Jun 10
Teilbegehung der Alvierkette · Hitsch
T5+
T5
24 Mai 14
Girenspitz mit Steinmann · heluka
T5 ZS
T5 ZS+
11 Mai 08
Gauschla und Girenspitz · Delta
T6- II
26 Jun 18
Tour du Gonzen · Spez
T5
T6- II
T5+ I
10 Nov 11
Girenspitz + Gauschla · tricky
T4+
25 Jun 11
Girenspitz-Gauschla-Alvier · heluka

Kommentare (3)


Kommentar hinzufügen

Zwieback hat gesagt:
Gesendet am 4. August 2010 um 22:43
Wahnsinn der Bericht,
Unterhaltung vom Feinsten!

AlpinHero hat gesagt: RE:
Gesendet am 4. August 2010 um 22:51
Danke für Dein Lob......!
Die Gauschla liegt ja vor Deiner Haustüre - also auf auf Ihr Wandersleut.... :-)

Gruss vom gar nicht immer so heldenhaften Hero

Tobi hat gesagt: Solche Berichte...
Gesendet am 6. August 2010 um 17:23
...geben hikr.org die Würze!

Ich konnte mit dir richtig mitfühlen und die eine oder andere Situation kam mir sehr bekannt vor ;-)

Gratulation zum Bezwingen des Gipfels, freue mich auf weitere Bericht in dem Stil von dir!

Gruss Tobi


Kommentar hinzufügen»