Lange ist es her (5.7.2008) , als Arbeitskollege Noldi und ich uns auf den Weg zum Fleckistock machten.
Wir starteten in der Voralpkurve und liefen recht schnell das Voralptal hinauf zur Voralphütte. Dort genehmigten wir uns etwas zum Trinken und fragten den auskunftsfreudigen Hüttenwart zur Aufstiegsroute auf den Fleckistock.
Wir nahmen die Route über den Südwestgrat hinauf zu Punkt 3251m. Die schwierigste Stelle war der Übergang auf den Grat (unterhalb 2837m). Als wir den Punkt 3251m erreichten ging es alles über oder etwas südlich vom Grat weiter. Der ganze Fleckistock ist eine reine Geröllhalde. Nichts hält und das ist auch das Schwierigste an der ganzen Tour.
Kurs unterhalb des Hauptgipfels mussten wir ein steiles Schneefeld traversieren, dann folgte die einzige wirkliche Kletterstelle. Sie war mit einem Fixseil gut entschärft.
Super Aussicht vom Fleckistock.
Runter gleiche Route. Knackige Tagestour.