Orenknott (2258 m)
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Nach einigen Flachetappen im Alpenvorland ist es an der Zeit, wieder etwas an Höhe zu gewinnen. alpstein hat diesen Aussichtspunkt bereits zweimal bestiegen. Die Runde passt in unser Zeitbudget, also folgen wir seiner Spur.
Von der Bergstation der Texelbahn geht's am Gasthaus Giggelberg vorbei zur Wegkreuzung des Meraner Höhenweges. Wir entscheiden uns, direkt zum Orenknott (Ohrnknott auf der Karte) aufzusteigen. Der Weg führt uns ins Schindeltal und trotz der Schleierwolken zeigt sich der Herbst dort von seiner farbigen Seite. Wir ignorieren den Abzweig zur Zielspitze und folgen dem Wegweiser weiter nach oben bis zur weithin sichtbaren Kanzel des Orenknott. Durch seine vorgeschobene Position handelt es sich hier um einen hervorragenden Aussichtspunkt zwischen Burggrafenamt und Vinschgau mit reichlich alpiner Prominenz im Sichtfeld. Auch die angenehme Temperatur verlängert unseren Aufenthalt auf dem geräumigen Plateau.
Unser Rückweg führt uns über die Ohrnalm und Hochfrott (Weg 25) zum Meraner Höhenweg, wo wir weiter nach Osten zurück zum Giggelberg (Weg 24) laufen. Hier haben wir noch ein paar kleinere Gegenanstiege zu bewältigen.
Auch wir überlegen, ob die Runde im Uhrzeigersinn, wie von alpstein vorgeschlagen, vielleicht idealer wäre. In unserem Modus ist der Abstieg über Hochforch recht steil und der Rückweg zum Giggelberg im Spätherbst sehr schattig.
Das Steiglein vom Ohrnknott zur Ohrnalm und weiter nach Hochforch ist schmal und manchmal schlecht auszumachen, auch Wegweisung und Markierungen sind in die Jahre gekommen. Eine vernünftige Karte hilft hier weiter.
Von der Bergstation der Texelbahn geht's am Gasthaus Giggelberg vorbei zur Wegkreuzung des Meraner Höhenweges. Wir entscheiden uns, direkt zum Orenknott (Ohrnknott auf der Karte) aufzusteigen. Der Weg führt uns ins Schindeltal und trotz der Schleierwolken zeigt sich der Herbst dort von seiner farbigen Seite. Wir ignorieren den Abzweig zur Zielspitze und folgen dem Wegweiser weiter nach oben bis zur weithin sichtbaren Kanzel des Orenknott. Durch seine vorgeschobene Position handelt es sich hier um einen hervorragenden Aussichtspunkt zwischen Burggrafenamt und Vinschgau mit reichlich alpiner Prominenz im Sichtfeld. Auch die angenehme Temperatur verlängert unseren Aufenthalt auf dem geräumigen Plateau.
Unser Rückweg führt uns über die Ohrnalm und Hochfrott (Weg 25) zum Meraner Höhenweg, wo wir weiter nach Osten zurück zum Giggelberg (Weg 24) laufen. Hier haben wir noch ein paar kleinere Gegenanstiege zu bewältigen.
Auch wir überlegen, ob die Runde im Uhrzeigersinn, wie von alpstein vorgeschlagen, vielleicht idealer wäre. In unserem Modus ist der Abstieg über Hochforch recht steil und der Rückweg zum Giggelberg im Spätherbst sehr schattig.
Das Steiglein vom Ohrnknott zur Ohrnalm und weiter nach Hochforch ist schmal und manchmal schlecht auszumachen, auch Wegweisung und Markierungen sind in die Jahre gekommen. Eine vernünftige Karte hilft hier weiter.
Tourengänger:
Max
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