Lago di Mognola 2003 m - Eine Perle im Lärchengold
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Der Lago di Mognola ist ein idyllisch gelegener, einfach und schnell erreichbarer Bergsee in der Gegend von Fusio, zuoberst im Maggiatal. Jetzt im Herbst, wo die Lärchen in vollstem Gold stehen, lohnt sich der kurze Abstecher mit einer gemütlichen Rundwanderung ganz besonders. Bald einmal ist man an der Sonne unterwegs, was ich aufgrund der Lage hinter grossen Felswänden nicht vermutet hätte.
Nach zwei sehr anstrengenden Bergtouren war die heutige Wanderung ein schöner Ausklang eines tollen verlängerten Wochenendes im Tessin. Noch einmal waren wir heute ziemlich einsam unterwegs - an arbeitsfreien Tagen dürfte dies hier wohl etwas anders aussehen - und konnten nochmals alles geniessen, was die Tessiner Berge zu bieten haben. Dass wir heute für einmal keinen Gipfel im Visier hatten, tat der abwechslungsreichen Unternehmung keinen Abbruch.
Zuerst noch im Schatten bei ziemlich kalten Temperaturen einlaufend, waren wir rascher an der Sonne unterwegs als erwartet. Dann verwandelte sich das im Schatten düster wirkende Maggiatal wieder in ein wahres Meer aus Gold - die Lärchen scheinen auf dem Höhepunkt ihrer herbstlichen Pracht angelangt zu sein.
Nicht überraschend prächtig lag der idyllische Lago Mognone eingebettet auf einer kleinen Hochebene und umgeben von Bergen und purem Lärchengold. Wir konnten uns kaum satt sehen.
Eine schöne Ergänzung bot dann auch die Abstiegsvariante über Corte del Sasso. Dabei verläuft ein längerer Wegabschnitt entlang eines Bewässerungskanals aus Stein - dem Acquedotto Canà, welches erbaut wurde, um die trockeneren Alpweiden ebenfalls mit Wasser zu versorgen, ähnlich einer Suone im Kanton Wallis.
Routenbeschreibung:
Die Bergwanderwege zum Lago di Mognola sind auch von Fusio aus ausgeschildert und markiert. Wir fuhren mit dem Auto noch etwas Richtung Stausee hinauf und starteten von P. 1388 m in einer Haarnadelkurve (wenige Parkmöglichkeiten). Zu empfehlen ist die Rundwanderung, mit Aufstieg über Corte Mognola und Abstieg über Corte del Sasso, wobei man vom Lago di Mognola noch ein Stück aufsteigt.
Die Bergwege sind gut markiert und ausgeschildert.
Nach zwei sehr anstrengenden Bergtouren war die heutige Wanderung ein schöner Ausklang eines tollen verlängerten Wochenendes im Tessin. Noch einmal waren wir heute ziemlich einsam unterwegs - an arbeitsfreien Tagen dürfte dies hier wohl etwas anders aussehen - und konnten nochmals alles geniessen, was die Tessiner Berge zu bieten haben. Dass wir heute für einmal keinen Gipfel im Visier hatten, tat der abwechslungsreichen Unternehmung keinen Abbruch.
Zuerst noch im Schatten bei ziemlich kalten Temperaturen einlaufend, waren wir rascher an der Sonne unterwegs als erwartet. Dann verwandelte sich das im Schatten düster wirkende Maggiatal wieder in ein wahres Meer aus Gold - die Lärchen scheinen auf dem Höhepunkt ihrer herbstlichen Pracht angelangt zu sein.
Nicht überraschend prächtig lag der idyllische Lago Mognone eingebettet auf einer kleinen Hochebene und umgeben von Bergen und purem Lärchengold. Wir konnten uns kaum satt sehen.
Eine schöne Ergänzung bot dann auch die Abstiegsvariante über Corte del Sasso. Dabei verläuft ein längerer Wegabschnitt entlang eines Bewässerungskanals aus Stein - dem Acquedotto Canà, welches erbaut wurde, um die trockeneren Alpweiden ebenfalls mit Wasser zu versorgen, ähnlich einer Suone im Kanton Wallis.
Routenbeschreibung:
Die Bergwanderwege zum Lago di Mognola sind auch von Fusio aus ausgeschildert und markiert. Wir fuhren mit dem Auto noch etwas Richtung Stausee hinauf und starteten von P. 1388 m in einer Haarnadelkurve (wenige Parkmöglichkeiten). Zu empfehlen ist die Rundwanderung, mit Aufstieg über Corte Mognola und Abstieg über Corte del Sasso, wobei man vom Lago di Mognola noch ein Stück aufsteigt.
Die Bergwege sind gut markiert und ausgeschildert.
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