Nachmittagsründchen bei Obersöchering


Publiziert von klemi74 , 16. Oktober 2017 um 22:30.

Region: Welt » Deutschland » Alpenvorland
Tour Datum:16 Oktober 2017
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Zeitbedarf: 3:00
Aufstieg: 70 m
Abstieg: 70 m
Strecke:ca. 14km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Die B472 am östlichen Rand von Obersöchering verlassen und der Beschilderung zum Sportplatz folgen
Unterkunftmöglichkeiten:Am Weg nix

In den letzten Tagen war das Wetter traumhaft, ich hatte aber andere Pläne für die Freizeitgestaltung als Wanderungen. Für heute war nun doch eine Tour geplant, kurzfristig hat sich für den Vormittag aber eine andere Notwendigkeit ergeben, so dass sich nur ein etwas längerer Spaziergang ausging. Morgen also auf den Berg...

Ich starte mein Ründchen am Sportplatz in Obersöchering und folge dem geteerten Wirtschaftsweg nach Osten in Richtung des Pollinger Weihers. Dort wo die Wegweiser bei einer Kapelle nach links zeigen, halte ich mich nun rechts und treffe etwa 400m weiter auf eine quer zur bisherigen Richtung verlaufende Straße. Sie führt nach links zum Weiler Reinthal und von dort weiter zum Einzelhof Schwarzenbach, meinem Wendepunkt.
Jetzt ist nach links der Pollinger Weiher ausgeschildert, Obersöchering auch. Nachdem die Gebäude von Obersiffelhofen rechts liegen geblieben sind, führt der jetzt etwas schmälere Weg in den Wald, den er erst wenige Meter vor dem schönen Weiher verlässt. Dort bleibe ich gut 20 Minuten sitzen, dann gehe ich auf wieder breiten Wegen zurück zum Parkplatz.

Fazit:
Ganz nette Runde, die aber arg viel auf geteerten Sträßchen verläuft. Leicht zu finden, da es im Bereich Weilheim mittlerweile etliche markierte Wanderwege gibt, die hervorragend beschildert sind - sie müssten nur noch Eingang in die Karten finden...

Reine Gehzeit: 2h30

Tourengänger: klemi74


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Kommentare (1)


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klemi74 hat gesagt: Orkan
Gesendet am 28. Juli 2021 um 18:11
Ein schweres Hagelunwetter mit Orkanböen hat am 25.07.2021 in der Gegend gewütet, dabei sind in den Wäldern um Obersöchering herum einige Schneisen entstanden, dazu wurden - für mich viel schlimmer! - etliche der alten Einzelbäume umgeworfen und viele weitere schwer beschädigt. Damit hat die Landschaft ein bisschen was von ihrem einzigartigen Reiz verloren. Schade drum.

PS: Natürlich auch Schade für die Landwirte, deren Maisfelder jetzt nur noch 20cm Stängelreste sind.


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