Cinque Terre - Riomaggiore - Manarola
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Das Wichtigste vorneweg: Die berühmte Via dell Amore ist nach wie vor gesperrt, die Unwetter der letzten Jahre haben deutliche Spuren hinterlassen. Die Kompass Karte weiss zwar keine Alternative (sie kennt ja nicht einmal den Weg der Liebenden), dafür aber die freundliche junge Dame am Ticketschalter des Bahnhofs.
Wenn man vom Bahnhof in Riomaggiore in nördlicher Richtung an einer kleinen Bar vorbei nach oben spaziert und nach dem Rechtsschwenk des Sträßchens gleich wieder nach links, dann trifft man auf den Wegweiser zum Steig nach Manarola. Wenn ich mich recht erinnere, dann handelt es sich um die Nummer 531.
Zunächst geht's über steile Stufen am Südhang der Costa di Corniolo nach oben, schön zwischen den Weinreben hindurch. Der Ausblick wird immer besser und am höchsten Punkt hat man einen wunderbaren Blick über die Dörfer. Ein idealer Platz für ein Picknick.
Um nach Manarola zu gelangen, gehen wir keine 100 m später links durch ein Gatter (schliessen!) zum steil abfallenden Pfad (nicht explizit beschildert). Wer Stöcke mit hat, darf sie jetzt benutzen und schont die Knie. Weniger trittsichere Kameraden greifen vielleicht ans Geländer oder Seil, jedenfalls schwingt sich das Steiglein behände hinab ins schattige Dörfchen Manarola. Dort geht's dann über schmale Gässchen zur Hauptstrasse Via Discovolo, wo der Tunnel zum Bahnhof führt.
Bei meinem letzten Besuch vor 20 Jahren wälzten sich im Frühsommer Touristenmassen durch die Dörfer. Davon kann jetzt keine Rede sein, man könnte jeden mit Handschlag begrüßen. Natürlich erkauft man sich die Ruhe in der Nebensaison mit einer kleineren Auswahl an geöffneten Restaurants und Geschäften. Der Zugverkehr ist nicht eingeschränkt und somit bleibt reichlich Raum für Aktivitäten oder Pausen.
Wenn man vom Bahnhof in Riomaggiore in nördlicher Richtung an einer kleinen Bar vorbei nach oben spaziert und nach dem Rechtsschwenk des Sträßchens gleich wieder nach links, dann trifft man auf den Wegweiser zum Steig nach Manarola. Wenn ich mich recht erinnere, dann handelt es sich um die Nummer 531.
Zunächst geht's über steile Stufen am Südhang der Costa di Corniolo nach oben, schön zwischen den Weinreben hindurch. Der Ausblick wird immer besser und am höchsten Punkt hat man einen wunderbaren Blick über die Dörfer. Ein idealer Platz für ein Picknick.
Um nach Manarola zu gelangen, gehen wir keine 100 m später links durch ein Gatter (schliessen!) zum steil abfallenden Pfad (nicht explizit beschildert). Wer Stöcke mit hat, darf sie jetzt benutzen und schont die Knie. Weniger trittsichere Kameraden greifen vielleicht ans Geländer oder Seil, jedenfalls schwingt sich das Steiglein behände hinab ins schattige Dörfchen Manarola. Dort geht's dann über schmale Gässchen zur Hauptstrasse Via Discovolo, wo der Tunnel zum Bahnhof führt.
Bei meinem letzten Besuch vor 20 Jahren wälzten sich im Frühsommer Touristenmassen durch die Dörfer. Davon kann jetzt keine Rede sein, man könnte jeden mit Handschlag begrüßen. Natürlich erkauft man sich die Ruhe in der Nebensaison mit einer kleineren Auswahl an geöffneten Restaurants und Geschäften. Der Zugverkehr ist nicht eingeschränkt und somit bleibt reichlich Raum für Aktivitäten oder Pausen.
Tourengänger:
Max
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