Ginalshorn 3027m
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Die oben angegebenen Zeit- und Streckenangaben beziehen sich auf die gesamte Rundtour gemäss dem Routenverlauf im letzten Bild.
Gestartet von der Undri Eischollalp geht es auf gutem Wanderweg bis zum Ergischalphorn. Ab hier beginnt die weglose Wanderung über das Signalhorn, Altstafelhorn und dem Vorgifpel zum Ginalshorn.
- Ergischalphorn - Signalhorn = T3: deutliche Wegspuren sind vorhanden und man kommt bis auf den Gipfel ohne die Hände aus dem Sack bzw. von den Wanderstöcken zu nehmen.
- Signalhorn - Altstafelhorn = T4: nach wie vor sieht findet man Wegspuren aber die Zuhilfenahme der Hände ist im oberen Signalhorn-Abstiegsbereich einige mal nützlich. Ausgesetzt ist es aber nirgends.
- Altstafelhorn - Vorgipfel = T4: Bis Pkt 2831m einfache Wanderung aber danach wird es allmählich steiler und blockiger. Im oberen Aufstiegsbereich ist es ziemlich steil und Handeinsatz wird nötig. Aber auch hier ist es nirgends ausgesetzt.
- Vorgipfel - Ginalshorn = T2: Fast schon ein richtiger Wanderweg; ganz einfach und kurz geht es auf den Gipfel.
Abstieg: Wenn man vom Ginalshorn weiter in Richtung Borthorn geht, kann man dort gut ins Schwarzus Tälli und weiter zum Wanderweg bei Obers Sännturm absteigen (ich schätze das auf T3 ein). Wir sind auf dem Grat über die Schwarzi Blatte zur Niggelinglicke (T4) weiter und von dort weglos zum Wanderweg bei Pkt. 2502m runter (siehe mein Bericht "Schwarzi Blatte" dazu).
Tourengänger:
Yealk66
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