Monti di Lego
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Im Tessin ist der Frühling angekommen. Mit Temperaturen von 17 Grad konnte ich heute schon im T-Shirt wandern. Hoffentlich hält dieses Schönwetterfenster noch eine Zeit an, dann sind noch einige einsame Wanderungen durch die noch laubbefreiten Wälder möglich.
Heute zog es mich Richtung Lago die Vogorno. Start in Tenero. Nach einem kurzen Gang durch den Ort geht es gleich aufwärts. Wie üblich auf Treppen unterschiedlicher Qualität. Generell aber gilt, bis zum letzten Haus sind die Treppen gut gepflegt. Teilweise sind die Stufen mit runden Steinen ausgelegt, teilweise aber auch mit Platten. Bis Contra ist der Wanderweg gut ausgeschildert und vom Schwierigkeitsgrad nicht mehr als T1. Lediglich die Steilheit verlangt Kondition.
Da ich erst gegen 11 Uhr losgehen konnte, nutze ich in Contra eine Steinbank an der Sonne für eine Mittagspause.
Bei P 578 verlässt der Wanderweg bewohntes Gebiet und führt nun in den Wald. Steil wird es jetzt, auf ca. 500 m sind über 150 Höhenmeter zu überwinden. Jetzt auf den für das Tessin üblichen Naturtreppen. Ab P 578 ist der Wanderweg jetzt wrw ausgeschildert.
Bei P 730 (Trovero) findet man wieder eine kleine Anzahl schöner Wochenendhäuser. Hinauf nach Corte wird der Weg etwas schlechter, die schönen Narurtreppen zerfallen langsam. Bei Ai Monti habe ich die 1000er Höhenlinie erreicht. Von hier oben gibt es eine wunderbare Aussicht hinunter auf den Lago Maggiore und die gegenüberliegenden weißen Gipfel.
Noch aber ist der höchste Punkt nicht erreicht. Dieser liegt bei Monti di Lego. Ins Blickfeld kommt vorher bei Sottocresta (1110) die schöne Kapelle verziert mit einer etwas zerrissenen Schweizer Fahne. Die Kapelle steht an aussichtsreicher Stelle.
Auf Monti di Lego liegt noch reichlich Schnee.Die Beiz hat verständlicherweise noch geschlossen. Etwas weiter oben vom Holzkreuz hat man einen ersten Blick auf den Lago di Vogorno. Dieser war eigentlich heute mein Ziel. Nachdem ich jetzt über 1.000 Höhenmeter aufgestiegen bin, erfahre ich hier oben, dass der Weg von Ende Februar bis Mitte Juni montags - freitags gesperrt ist. Leider wird keine Begründung mitgeliefert.
Anstatt der 700 Höhenmeter muss ich jetzt wieder zurück nach Tenero, also über 1000 Höhenmeter absteigen. Der Vorteil, der ganze Weg liegt in der Sonne. Glücklicherweise kann ich sofort in die eingefahrene S-Bahn springen. In Bellinzona haben dann die weiterfahrenden Züge schon 6 Minuten Verspätung. Aber der Anschlusszug nach Basel wartet in Arth-Goldau, so dass ich ohne langen Aufenthalt Basel erreiche.
Tour solo in einer, am heutigen Tag einsamen Gegend. Leider konnte ich keinen Track aufzeichnen, der Satellit konnte das Handy nicht eindeutig orten, so dass das Programm sich nach einer Weile selbständig abgeschaltet hat.
Heute zog es mich Richtung Lago die Vogorno. Start in Tenero. Nach einem kurzen Gang durch den Ort geht es gleich aufwärts. Wie üblich auf Treppen unterschiedlicher Qualität. Generell aber gilt, bis zum letzten Haus sind die Treppen gut gepflegt. Teilweise sind die Stufen mit runden Steinen ausgelegt, teilweise aber auch mit Platten. Bis Contra ist der Wanderweg gut ausgeschildert und vom Schwierigkeitsgrad nicht mehr als T1. Lediglich die Steilheit verlangt Kondition.
Da ich erst gegen 11 Uhr losgehen konnte, nutze ich in Contra eine Steinbank an der Sonne für eine Mittagspause.
Bei P 578 verlässt der Wanderweg bewohntes Gebiet und führt nun in den Wald. Steil wird es jetzt, auf ca. 500 m sind über 150 Höhenmeter zu überwinden. Jetzt auf den für das Tessin üblichen Naturtreppen. Ab P 578 ist der Wanderweg jetzt wrw ausgeschildert.
Bei P 730 (Trovero) findet man wieder eine kleine Anzahl schöner Wochenendhäuser. Hinauf nach Corte wird der Weg etwas schlechter, die schönen Narurtreppen zerfallen langsam. Bei Ai Monti habe ich die 1000er Höhenlinie erreicht. Von hier oben gibt es eine wunderbare Aussicht hinunter auf den Lago Maggiore und die gegenüberliegenden weißen Gipfel.
Noch aber ist der höchste Punkt nicht erreicht. Dieser liegt bei Monti di Lego. Ins Blickfeld kommt vorher bei Sottocresta (1110) die schöne Kapelle verziert mit einer etwas zerrissenen Schweizer Fahne. Die Kapelle steht an aussichtsreicher Stelle.
Auf Monti di Lego liegt noch reichlich Schnee.Die Beiz hat verständlicherweise noch geschlossen. Etwas weiter oben vom Holzkreuz hat man einen ersten Blick auf den Lago di Vogorno. Dieser war eigentlich heute mein Ziel. Nachdem ich jetzt über 1.000 Höhenmeter aufgestiegen bin, erfahre ich hier oben, dass der Weg von Ende Februar bis Mitte Juni montags - freitags gesperrt ist. Leider wird keine Begründung mitgeliefert.
Anstatt der 700 Höhenmeter muss ich jetzt wieder zurück nach Tenero, also über 1000 Höhenmeter absteigen. Der Vorteil, der ganze Weg liegt in der Sonne. Glücklicherweise kann ich sofort in die eingefahrene S-Bahn springen. In Bellinzona haben dann die weiterfahrenden Züge schon 6 Minuten Verspätung. Aber der Anschlusszug nach Basel wartet in Arth-Goldau, so dass ich ohne langen Aufenthalt Basel erreiche.
Tour solo in einer, am heutigen Tag einsamen Gegend. Leider konnte ich keinen Track aufzeichnen, der Satellit konnte das Handy nicht eindeutig orten, so dass das Programm sich nach einer Weile selbständig abgeschaltet hat.
Tourengänger:
Mo6451
Communities: Alleingänge/Solo
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