Höttinger Alm (1487m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Bevor sie in den Winterschlaf fällt, wollten wir der Höttinger Alm noch einen Besuch abstatten. Diese Idee hatten heute noch viele andere Wanderer, denn es war kaum ein Platz zu bekommen. Zurecht, denn es war nochmal ein traumhaftes Herbstdagerl!
Als Ausgangsunkt wählten wir wieder Gramart, da von dort die schönsten Anstiege hochführen.Los geht es vom Parkplatz geradewegs in den Wald hinein, bald kommt eine Verzweigung, wo wir den linken Ast nehmen. Zügig geht es im Wald empor so daß wir diesen bald verlassen und Wiesengelände erreichen.
Von hier sieht man bereits oben die Alm auf einer Art Schulter, links und rechts davon unterhalb tief eingeschnittene Tälchen. Da durch beide ein Pfad führt, bietet sich die Runde förmlich an. Wir erreichen eine quer verlaufende Almstraße. Hier geht es schräg links in das schönere und wildere Tal hinauf, an den Wänden rechts hängen einige Kletterer. Weiter oben geht es dann an einem kleinen Wasserfall vorbei, dann schwenkt der Weg in östliche Richtung.
Wir durchqueren ein kleines Waldstück, dahinter geht es über Almwiesen hinauf zur Hütte.
Die Höttinger Alm im "Kindertest": mit Spielplatz oder ähnlichem schaut es mau aus, einige Tiere bieten Abwechslung. Aber die Lage ist phantastisch, die Getränke lecker, die Leute sehr nett.
Nach der Pause wandern wir von der Terasse schräg nach links steil abwärts in das andere Tälchen bis zu einer Verzweigung. Im Juni sind wir das Tal hinab, nun wandern wir auf dem Nisslsteig geradeaus weiter. Abwechselnd im Wald oder über Wiesen geht es zielstrebig hinab und kurz vorm Parkplatz treffen alle Wege wieder zusammen.
Als Ausgangsunkt wählten wir wieder Gramart, da von dort die schönsten Anstiege hochführen.Los geht es vom Parkplatz geradewegs in den Wald hinein, bald kommt eine Verzweigung, wo wir den linken Ast nehmen. Zügig geht es im Wald empor so daß wir diesen bald verlassen und Wiesengelände erreichen.
Von hier sieht man bereits oben die Alm auf einer Art Schulter, links und rechts davon unterhalb tief eingeschnittene Tälchen. Da durch beide ein Pfad führt, bietet sich die Runde förmlich an. Wir erreichen eine quer verlaufende Almstraße. Hier geht es schräg links in das schönere und wildere Tal hinauf, an den Wänden rechts hängen einige Kletterer. Weiter oben geht es dann an einem kleinen Wasserfall vorbei, dann schwenkt der Weg in östliche Richtung.
Wir durchqueren ein kleines Waldstück, dahinter geht es über Almwiesen hinauf zur Hütte.
Die Höttinger Alm im "Kindertest": mit Spielplatz oder ähnlichem schaut es mau aus, einige Tiere bieten Abwechslung. Aber die Lage ist phantastisch, die Getränke lecker, die Leute sehr nett.
Nach der Pause wandern wir von der Terasse schräg nach links steil abwärts in das andere Tälchen bis zu einer Verzweigung. Im Juni sind wir das Tal hinab, nun wandern wir auf dem Nisslsteig geradeaus weiter. Abwechselnd im Wald oder über Wiesen geht es zielstrebig hinab und kurz vorm Parkplatz treffen alle Wege wieder zusammen.
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare