Höttinger Alm (1487m)
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Aus der Serie "Mittagspause auf der Alm" kam heute die Höttinger Alm dran. Da es ein paar mehr Höhenmeter gibt, sollte man eine XL-Pause einplanen.
Die Wege dorthin sind sehr schön, die Lage gehört mit zu den schönsten rund um Innsbruck. Als Ausgangsunkt wählte ich Gramart, da von dort die schönsten Anstiege hochführen.
Los geht es vom mittlerweile gebührenpflichtigen Parkplatz geradewegs in den Wald hinein, bald kommt eine Verzweigung, wo ich den linken Ast nehme. Zügig geht es im Wald empor so daß ich diesen bald verlasse und Wiesengelände erreiche. Von hier sieht man bereits oben die Alm auf einer Art Schulter, links und rechts davon unterhalb tief eingeschnittene Tälchen.
Ich erreiche eine quer verlaufende Almstraße. Hier geht es schräg links in das schönere und wildere Tal hinauf, an den Wänden rechts wird ab und an geklettert, links im Graben liegt noch Lawinenschnee. Weiter oben geht es dann an einem kleinen Wasserfall vorbei, dann schwenkt der Weg in östliche Richtung. Ich durchquere ein kleines Waldstück, dahinter geht es über Almwiesen hinauf zur Hütte.
Die Höttinger Alm im "Kindertest": mit Spielplatz oder ähnlichem schaut es mau aus, einige Tiere bieten Abwechslung. Aber die Lage ist phantastisch, die Getränke und das Essen sind gut, die Leute sehr nett.
Nach der Pause wandere ich von der Terasse schräg nach links steil abwärts in das andere Tälchen bis zu einer Verzweigung. Im Juni 2015 sind wir das Tal hinab, nun wandere ich auf dem Nisslsteig geradeaus weiter. Abwechselnd im Wald oder über Wiesen geht es zielstrebig hinab und kurz vorm Parkplatz treffen alle Wege wieder zusammen.
Weitere Mittagspausealmen:
Rumer Alm
Arzler Alm
Umbrüggler Alm
Die Wege dorthin sind sehr schön, die Lage gehört mit zu den schönsten rund um Innsbruck. Als Ausgangsunkt wählte ich Gramart, da von dort die schönsten Anstiege hochführen.
Los geht es vom mittlerweile gebührenpflichtigen Parkplatz geradewegs in den Wald hinein, bald kommt eine Verzweigung, wo ich den linken Ast nehme. Zügig geht es im Wald empor so daß ich diesen bald verlasse und Wiesengelände erreiche. Von hier sieht man bereits oben die Alm auf einer Art Schulter, links und rechts davon unterhalb tief eingeschnittene Tälchen.
Ich erreiche eine quer verlaufende Almstraße. Hier geht es schräg links in das schönere und wildere Tal hinauf, an den Wänden rechts wird ab und an geklettert, links im Graben liegt noch Lawinenschnee. Weiter oben geht es dann an einem kleinen Wasserfall vorbei, dann schwenkt der Weg in östliche Richtung. Ich durchquere ein kleines Waldstück, dahinter geht es über Almwiesen hinauf zur Hütte.
Die Höttinger Alm im "Kindertest": mit Spielplatz oder ähnlichem schaut es mau aus, einige Tiere bieten Abwechslung. Aber die Lage ist phantastisch, die Getränke und das Essen sind gut, die Leute sehr nett.
Nach der Pause wandere ich von der Terasse schräg nach links steil abwärts in das andere Tälchen bis zu einer Verzweigung. Im Juni 2015 sind wir das Tal hinab, nun wandere ich auf dem Nisslsteig geradeaus weiter. Abwechselnd im Wald oder über Wiesen geht es zielstrebig hinab und kurz vorm Parkplatz treffen alle Wege wieder zusammen.
Weitere Mittagspausealmen:
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