über den verschneiten, gut präparierten Wanderweg zum Aussichtspunkt. Nur an wenigen Stellen Eisglätte.

Freitag sollte der einzige Schönwettertag der Woche werden. Zu Coronazeiten dann noch einen der raren Übernachtungsplätze auf den Hütten des Mattertals zu bekommen war fast unmöglich. Es klappte schließlich auf der kleinen Topalihütte und so ergab sich das Barrhorn als logischer Gipfel. Am Vortag ging es von St.Niklaus in...

Morgens fuhren wir zunächst auf der schmalen Straße von Täsch bis zur Täschalp. Gegen sechs ging es los mir einer ersten Etappe hinauf zur Täschhütte, die wie ein Adlerhorst über dem Tal thront (1:10 h). Ab hier wird der Weg zunehmend gerölliger und führt östlich hinauf, vorbei am kleinen Alphubelsee (2:30 h) bis er dann...

Bei schlechter Sicht ein Kurzausflug von der Bergstation der Gornergratbahn.

Meine erste Tour im Alpstock sollte eigentlich Schafberg und Säntis am ersten und Altmann am zweiten Tag umfassen. Da nun aber für den zweiten Tag schlechteres Wetter angekündigt war, blieb nur einen Gipfel zu streichen oder sehr früh aufzustehen. So ging es also kurz nach 6:00 vom Schönenbodensee los: zunächst zum großen...

Nach dem gestrigen Tag mit drei ernstzunehmenden Gipfeln sollte heute bei schlechter werdendem Wetter, ein etwas erholsamerer Ausklang folgen. Vom Rotsteinhaus ging es zurück zur Verzweigung Nädliger-Altmannsattel und dann hinab zur Zwinglipasshütte. Kurz hinter der Verzweigung die 18 Tiere starke Steinbock-Herde. Nach kurzer...

Mit der Seilbahn bis Marguns. Von dort allein vorbei am kleinen Lej Alv zur Fuorcla Schlattain und weiter auf den Piz Nair. Dann vorbei am Skizirkus von Corviglia und zurück nach Marguns. Dann zu Fuß hinunter nach Celerina.

1. Tag Wir fuhren mit der Zahnradbahn von der Kleinen Scheidegg hoch zur Sphinx. Dort hatten wir bei bestem Wetter einen tollen Blick auf Mönch, Jungfrau und Jungfraufirn. Durch den Sphinxstollen gingen wir dann auf den oberen spaltenfreien Teil des Jungfraufirns. Über diesen dann sanft ansteigend ins Obere Mönchsjoch zur...

Mit der Zahnradbahn fuhren wir hoch auf die Kleine Scheidegg. Obwohl nachmittags das Wetter schlecht wurde, machten wir noch einen kleinen Ausflug zum Lauberhorn.

Von Wiler ging es mit der Seilbahn hoch zur Lauchernalp. Da 1. August und somit alles voll, mußten wir weiter zur etwas abgelegeneren Kummenalp. Am nächsten Morgen ging ich dann zunächst zum Lötschenpass. Weiter dann nach Nordosten immer auf der Grathöhe zum Hockenhorn. Die letzten Meter sind etwas felsig und müssen über...

Nach einem vergeblichen Anlauf eine Woche zuvor (das erste Bild ist von diesem Versuch) ging es jetzt mit Robert Jasper als Führer ein zweites Mal zunächst hoch zur Sphinx.Dann über den fast ebenen .... zum Fuß des Ostgrates.

Bei noch schönem Wetter starteten wir mit der Seilbahn von Zinal. An der Bergstation dann schon bedeckter Himmel. Wir folgtem dem etwas eintönigen Weg über Geröll durch die von Skiliften verunstaltete Landschaft bis hoch zum Gipfelmast (2h). Oben dann wenigstens noch einkurzer Talblick. Nach kurzer Pause machten wir uns auf...

Zunächst fuhren wir mit der Standseilbahn von St. Luc hinauf zur Tignousa. Von dort bis zur Bella Tola-Hütte ist es nur ein kurzer Spaziergang. Weiter ging es stetig bergan nach Osten bis an den Fuß des steilen Gipfelhangs. In vielen Serpentienen geht es hoch bis zu einer kleinen Hütte kurz unter dem Grat zwischen Bella Tola...

Vom Parkplatz am Lac du Moiry gingen wir über die Staumauer und folgten dann dem Fahrweg zur Alpage de Torrent (1h). Der Weg führt dann weiter nach Westen bis zum hübschen Lac des Autannes. Der Rest der Familie beschloß es sei damit genug, also machte ich mich allein auf den Weg steil hinauf zum Col de Torrent (2 1/2h). Hinter...

Von Le Prilett, wo wir unser Ferienhäuschen hatten, ging ich früh morgens den parallel zum Torrent des Moulins ansteigenden Wanderweg. Oberhalb des Waldes stößt dieser auf den breiten Planetenweg , dem ich ein kurzes Stück nach Süden folgte. Nach etwa 200m kommt der Abzweig zum Hotel Weishorn. Der Weg zum Touno geht weiter...

Nachdem es schon am Vortag bei einer Eingehtour auf die Corne de Sorebois sehr feucht gewesen war, regnete es auch beim Aufstieg zur Tracuit-Hütte fast ununterbrochen. Immerhin war für den nächsten Tag besseres Wetter angekündigt. Frühmorgens gingen wir in der ersten Dämmerung in Zinal los. Anfangs noch durch etwas Wald,...

Von der Bergstation der Bettaforca-Bahn ging es, zum Teil ausgesetzt und mit Seil gesichert, nach Norden über den Grat zum Rifugio Quintino Sella. Am nächsten Morgen betraten wir direkt hinter der Hütte den Ghiacciaio di Felik, der zunächst mit mäßiger Steigung nach Norden zum Felikjoch zieht. Ins Joch selber ging es dann...

Vom Bahnhof Zermatt laufen wir durch den Ort und folgen dann dem Weg zum Trockenen Steg. Von hier geht es weiter zur Gandegghütte. Am nächsten Morgen gingen wir zum nahen Theodulgletscher, seilten an und stiegen dann, im Gegenverkehr zu vereinzelten Skifahren, in Richtung zum Theodulpaß. In der knapp oberhalb des Passes...

Nach einer Woche oberitalienischer Seen wollten wir noch zum Rheinwaldhorn, der höchsten Erhebung im Tessin. Ein paar Tage zuvor hatten wir den weißen Gipfel schon vom Mottarone aus gesehen. Wir fuhren über Olivone und Campo Blenio hinauf zum Luzzone-Stausee und parkten dort das Auto. Der Weg führt über die Staumauer, dann...

Auf dem Weg nach Italien machten wir einen Zwischenstop im Tessin. In Dalpe ließen wir das Auto stehen und machten uns auf den Weg zur Tencia-Hütte. Zunächst wandern wir südlich auf einer Fahrstraße durchs schöne Val Piumogna bis Prati Gera. Ab hier dann über einen Pfad, abwechselnd durch Wald und Wiesen bis zu einem...