Ortler Normalweg


Publiziert von Michael26 , 27. September 2015 um 16:18.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum:21 Juli 2015
Hochtouren Schwierigkeit: WS+
Klettern Schwierigkeit: III (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Zeitbedarf: 8:00
Aufstieg: 900 m
Abstieg: 900 m
Strecke:Sulden - K2 Hütte - Tabarettahütte - Payerhütte - Ortler

Kastelruth, Sonntag 19.07.

Gegen 10 h treffen wir uns in Kastelruth um die kommende Bergtourenwoche zu planen. Der Wetterbericht ist für Südtirol zunächst bis Dienstag stabil, danach unsicher. Nach einigem hin und her entscheiden wir uns nach Sulden zu fahren, um von dort verschiedene Bergziele anzugehen, z.B. die Suldenspitze als Eingehtour, den Cevedale oder sogar den Ortler.

Gegen Mittag erreichen wir Sulden und entschließen uns spontan zu einem Versuch am Ortler über den Normalweg, um das sichere Schönwetterfenster zu nutzen. Da unsere Höhenanpassung für einen Beinahe-Viertausender sicher nicht ideal ist, entwickeln wir eine moderate Strategie für den Aufstieg. Wir wollen noch am Nachmittag zur Tabarettahütte auf ca. 2500 m.ü.N. aufsteigen und dort übernachten, am nächsten Morgen zur Payerhütte gehen, anschließend den unteren Teil des Ortler Normalwegs erkunden, zur Payerhütte zurück kommen und dort übernachten, am Dienstag einen Gipfelversuch starten mit Rückkehr zur Payerhütte und ggf. weiterem Abstieg.

Zunächst fahren wir mit dem Sessellift zur K2 Hütte und gehen gemächlich Richtung Tabarettahütte. Das ist ein gemütlicher Wanderweg und es kommt erst Spannung auf, als die Ortler Nordwand ins Blickfeld rückt. Diese Route ist ein echter Klassiker der Ostalpen, eigentlich mehr eine Rinne als eine Wand, sehr steil (aus unserer Perspektive sogar mit überhängenden Passagen ?), jedoch im Juli 2015 nur von einem sehr schmalen und ergrauten Eisband durchzogen. Um diese Jahreszeit ist es ein trauriger Anblick und in Zeiten der fortschreitenden Erderwärmung ist diese Route auch nur noch im Winter und Frühjahr begehbar, sicherlich nicht mehr zum Zeitpunkt unserer Tour, was auch der Hüttenwirt der Tabarettahütte später bestätigen wird. Dort, wo vom Normalweg der Zustieg zur Nordwand abzweigt, befindet sich eine Gedenkstätte für die in der Nordwand verunglückten Bergsteiger. An einem großen Felsbrocken sind Gedenktafeln angebracht und viele, viele Steinmandl sind aufgeschichtet – für jeden verunglückten Bergsteiger eines ? Wir wissen es nicht, auf jeden Fall verbreitet die Gedenkstätte eine ernste Stimmung und wir nehmen die Mahnung mit auf den weiteren Weg, dass auch der Normalweg als hochalpine Route selbst bei günstigen Verhältnissen keinesfalls zu unterschätzen ist.    

Auf der Tabarettahütte finden wir großzügig Platz, als einzige Gäste im Matratzenlager können wir den gesamten Dachboden belegen und lassen den Tag entspannt ausklingen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist es, dass lediglich eine Waschgelegenheit mit Kaltwasser zur Verfügung steht (keine Dusche J), aber im Ortlergebiet ist das wohl der Standard und wir werden uns noch die gesamte Tourenwoche damit arrangieren.

Da ich kurzfristig meine Bergschuhe gewechselt habe, muss ich noch meine Steigeisen neu anpassen und bitte den Hüttenwirt um passendes Werkzeug. Das trägt mir erst einmal seine harsche Kritik ein, denn er meint, dass man das schon zu Hause gemacht haben sollte, aber dann bekomme ich alles, was ich brauche.

Nach dem Abendessen führen wir unsere Tischnachbarn, ein Schweizer Päarchen, in die Geheimnisse des Kartenspiels „Mäxchen“ ein und haben zusammen viel Spaß, vor allem nachdem der „Verlierer“ eine Runde Zirbenschnaps (oder waren es zwei oder drei ?) ausgegeben hat.

Als Bewunderer alpiner Kultur kann ich dem Leser einen kurzen Exkurs zum Zirbenschnaps nicht ersparen. Dieses bekömmliche Getränk ist im Vergleich zu anderen Schnäpsen sehr mild, bräunlich getönt und äußerst wohlschmeckend. Die Zirbe ist eine alpine Kiefernart, die zumindest in Südtirol häufig anzutreffen ist und aus deren Zapfen, die von beeindruckend schöner braunvioletter Farbe sind, der Schnaps gewonnen wird. Allerdings nicht aus allen Zapfen, sondern ausschließlich aus den oben an der Baumspitze wachsenden, was die Ernte der Zapfen schwierig und gefährlich macht, denn die Bäume werden deutlich über 20 m hoch. Angeblich verunglücken vor allem ältere Männer immer wieder bei der Ernte, da diese glauben, es immer noch können zu müssen, auf die Bäume kraxeln und herunter fallen. Ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht, empfehle aber auf jeden Fall auf deren Wohl einen Zirbenschnaps zu trinken.

Sulden, Montag 20.07.

Wir steigen am Morgen entspannt zur Payerhütte auf, die wir problemlos und zügig auf dem nicht zu verfehlenden Weg erreichen. Wie in vielen traditionsreichen und hochalpinen Berghütten erwartet uns auch hier ein Stück Alpingeschichte.

Der Ortler wird bereits im Atlas Tyrolensis aus dem Jahr 1774 als „Ortles Spiz der Höchste im ganzen Tyrol“ verzeichnet. Erzherzog Johann von Österreich ordnete 1804 die Erstbesteigung an und versprach den dortigen Bauern Geld für das Finden eines Weges zum Gipfel. Mehrere Versuche scheiterten jedoch, da die ausgesetzte Belohnung zunächst unseriöse Bewerber angelockt hatte, denen die alpinistischen Fähigkeiten fehlten. Erst dem Gemsenjäger Josef Pichler, genannt Pseyrer Josele, gelang es am 27. September 1804 eine Gruppe erfolgreich auf den Gipfel zu führen, und zwar von Trafoi aus über den Unteren Ortlerferner und die Hinteren Wandlen (NICHT dem heutigen Normalweg).
Später im 1. Weltkrieg wurden sogar Kanonen auf dem Ortlergipfel stationiert und Kriegsstellungen in den Gletscher gegraben. Was für eine deprimierende Vorstellung, wenn man bedenkt, wie friedlich und zum Wohle aller Beteiligten heute Italiener, Österreicher und Deutsche im vereinigten Europa zusammen leben und wie mörderisch noch vor 100 Jahren miteinander umgegangen worden ist. Was für ein Glück, dass wir finsteren Nationalismus überwunden haben und sich die Welt einmal zum Besseren gewandelt hat.
Jedenfalls ist die Payerhütte der richtige Ort um sich dies bewusst zu machen. Überhaupt findet sich in der Hütte einiges an anekdotenreicher und historischer Literatur, u.a. ein Bericht aus dem Jahr 1802, in dem Sulden als „Sibirien Tirols“ bezeichnet wird, „darin die Bauern mit den Bären aus einer Schüssel essen und die Kinder auf Wölfen reiten“. Die Payerhütte also vielleicht auch ein Tipp für Literaten :-).

Am Nachmittag erkunden wir den untersten Teil des Normalweges und klettern über den Felsengrat bis unter das sogenannte „Tschierfeckwandl“, wofür wir ca. eine Stunde benötigen. Die Kletterei bewegt sich nicht allzu schwer im 2. Schwierigkeitsgrad, die Wegfindung ist auch relativ einfach, aber teilweise ist die Route recht ausgesetzt und wir wissen, dass dies der leichteste Teil des gesamten Weges ist. Weit oben können wir zwei Bergführer beobachten, die an den großen Gletscherspalten unterhalb des Gipfelplateaus zu Gange sind. Später erfahren wir auf der Hütte, dass die Gletscherspalten durch die Wärme weit geöffnet sind und die beiden Führer an Sicherungen gearbeitet haben.

Insgesamt will sich nach unserer Rückkehr auf der Hütte so recht keine heitere Stimmung einstellen. Zu eindrucksvoll steht einem die Route für den folgenden Tag mit Gletscherspalten und Seracs vor Augen, denn man kann die Route von der Hütte aus sehr gut einsehen. Für viele Bergsteiger ist es vielleicht die erste hochalpine Gletschertour auf einen Beinahe-Viertausender (auch für mich wird es die erste Tour über 3400 m.ü.N.), die Hütte wird immer voller und viele Bergsteiger suchen ihre Bergführer. Ja, es ist hektisch und unruhig, die Kommunikation zwischen den Bergsteigern ist auf ein Minimum beschränkt, jeder versucht seine Sachen zu verstauen und sich bestmöglich für den kommenden Tag zu sortieren, die typische heimelige Gemütlichkeit der Berghütten geht dadurch verloren.

Schon gegen 20 h ziehen wir uns ins Lager zurück, denn am folgenden Morgen soll schon um 4 h  geweckt werden und ich finde dank Ohrenstöpsel, Augenbinde und den Errungenschaften der modernen Pharmazie in Form einer Schlaftablette 8 h tiefen und erholsamen Schlaf.

Sulden, Dienstag 21.07.

Tatsächlich ist die gesamte Hütte ab 4 h auf den Beinen, Frühstück gibt es um 4.30 h und um 5 h wird im Schein von Stirnlampen gestartet. Die Bergführer werden dabei nicht erkennbar bevorzugt, vielleicht auch deshalb, weil der Großteil der Bergsteiger mit Führern unterwegs ist.

Wenn 50 Bergsteiger zeitgleich los wollen geht das natürlich nicht stressfrei ab und wir sind froh, dass wir uns relativ weit vorne in die „Karawane“ einreihen können. Die Wegfindung ist natürlich überhaupt kein Problem (immer dem Vordermann nach) und wir erreichen zügig den Umkehrpunkt vom Vortag. Hier haben wir unser Seil und das meiste Material deponiert, dass wir nun aufnehmen und verstauen müssen, was uns in der „Karawane“ um einiges zurück wirft.

Weiter geht es über das mit Ketten versicherte Wandl zum oberen Teil des Grates, auf dem die klettertechnische Schlüsselstelle, ein Aufschwung im oberen dritten SG, wartet. Auch hier ist die „Karawane“ von Vorteil, denn wer beim entscheidenden Zug nach oben ins Stocken gerät, wird kurzerhand vom Hintermann hinauf geschoben, u.a. ich :-).

Oberhalb des Aufschwungs erreichen wir das Ende des Felsgrates und müssen ab hier auf eine Gletscherbegehung umrüsten, d.h. wir seilen uns an und legen die Steigeisen an.

Es folgt eine längere Querung nach rechts durch Schutt, Felsen und die ersten Eis- und Firnpassagen, bis wir den unteren Teil des Gletschers erreichen, genannt das „Bärenloch“. Als Ermahnung an die in dieser Route definitiv drohenden Gefahren verfehlt mich bei einem kurzen Abstieg in der Querung nur knapp ein von meinem Hintermann losgetretener Stein.

Die „Karawane“ hat sich mittlerweile in die Länge gezogen, was sehr angenehm ist, da man nun wesentlich entspannter seinen eigenen Rhythmus beim Aufstieg über den steilen Gletscher im „Bärenloch“ suchen kann.

Es wird jetzt spannend, denn über uns hängt ein richtiger Eisbruch mit Seracs und wir überqueren ständig zunehmend breitere Spalten. Noch ist das alles einigermaßen vertrauenswürdig, denn es ist erst ca. 7 h morgens und noch kalt, aber wie wird es hier beim Abstieg aussehen ?

Links über uns steht auf einem Felsrücken die Biwakschachtel, das so genannte „Lombardi-Biwak“. Wir steigen erst über Blankeis, dann klettern wir nach links über eine Felsrippe zum Biwak hinauf. In der Routenbeschreibung ist diese Passage mit III+ bewertet, aber wir kommen trotzt Steigeisen problemlos hinauf, wahrscheinlich finden wir hier sehr günstige Verhältnisse vor.

Zügig geht es weiter über den steilsten Teil des Gletschers hinauf Richtung Gipfelplateau, bis wir die bereits erwähnten großen Spalten direkt unterhalb des Plateaus erreichen. Zwei breite und tiefe Spalten bilden eine Barriere und ohne die Preparierung durch die Führer wäre zumindest für uns ´Führerlose´ hier möglicherweise Schluss gewesen. Über die erste Spalte haben die Führer mittels eines Bretts eine Brücke gebaut und bei beiden Spalten zur Sicherung ein Seil als Handlauf angebracht. So können auch wir die Spalten einigermaßen stressfrei überschreiten.

Damit haben wir das ´Ortlerplatt´ genannte Gipfelplateau erreicht und alle größeren Hindernisse überwunden. Zwar ist der Aufstieg über das Platt in der mittlerweile spürbar dünnen Luft richtig anstrengend, aber auch das kann uns nicht daran hindern, den Gipfel des Ortlers um 9.15 h zu betreten.

Wer in einer (wenn auch in die Länge gezogenen) „Karawane“ aufsteigt darf sich nicht wundern, wenn er am Gipfel nicht einsam ist. Dazu kommen jetzt noch die Kletterer vom Hintergrat, als einsam sind wir am Gipfel wirklich nicht. Leider ist auch die Aussicht eingeschränkt, da wir gerade in einer Wolke stecken. Das ganz große Gipfelgefühl will also nicht aufkommen und daher beginnen wir nach einer halben Stunde bereits wieder mit dem Abstieg, auch angetrieben durch die Überlegung, dass wir die heiklen Passagen des Gletschers lieber hinter uns bringen möchten, bevor es richtig warm wird und das Risiko von Eisschlag und einbrechenden Schneebrücken weiter steigt.

Zunächst verläuft der Abstieg reibungslos bis hinunter zum „Lombardi-Biwak“. Dann seilen wir uns über die Felsrippe ab und beginnen den weiteren Abstieg durch das „Bärenloch“ über den unteren Gletscher. Wie schon beim Aufstieg geahnt wird es jetzt gruselig, denn die Schneebrücken über die Gletscherspalten sind mittlerweile aufgeweicht und löchrig und wir gehen dazu über, die Spalten mit Anlauf zu überspringen, was bergab nicht allzu schwierig ist. Einmal rollt ein nicht ganz kleiner Felsbrocken in Zeitlupentempo an uns vorbei, dem ich, sobald er etwas mehr Schwung bekommen haben sollte, auch nicht in die Quere kommen möchte. Jedenfalls sind wir froh, als wir den Gletscher wieder verlassen und zurück zum Felsgrat queren.

Wir erreichen den Absatz am oberen Ende des Felsgrates, wo wir vor Eis- und Steinschlag sicher sind und in Ruhe unsere Gletscherausrüstung ablegen können. Allerdings sollte man an diesem an und für sich geräumigen Ort aufpassen, wo man sich hinsetzt oder seine Ausrüstung hinlegt, denn dies scheint die ´Latrine´ des Ortler Normalweges zu sein, zumindest finden wir eindeutige Spuren und Geruchshinweise und wechseln zweimal abrupt unseren Rastplatz.

Etwas weiter unten wartet die Abseilstelle über den steilen Grataufschwung und durch den Andrang der vom Berg zurück strömenden Kletterer hat sich ein ausgeprägter Stau gebildet. Diesen verursachen insbesondere die zahlreichen geführten Gruppen, die folgenden Abseilprozess in Angriff nehmen. Der Bergführer hat bis zu fünf (!) Kunden an einem Seil, die teilweise wenig Bergerfahrung mitbringen und sich dementsprechend vorsichtig bewegen. Der Bergführer verankert das Seil am einzigen Abseilhaken und lässt alle Kunden zugleich ab. Um Stürze, Verletzungen, allgemeines Chaos, etc. zu vermeiden, erfolgt dies  im Zeitlupentempo. Der Bergführer steigt anschließend selbst frei ab. Wie die geführten Kunden währenddessen gesichert werden, können wir nicht erkennen. Insgesamt eine reichlich zeitraubende Prozedur, die zu beobachten wir einige Male Gelegenheit bekommen.  

Obwohl wir mindestens eine halbe Stunde warten müssen, um selbst abseilen zu können, kommt weder bei uns, noch bei den anderen wartenden Bergsteigern Ungeduld oder eine Mißstimmung auf. Wir sitzen entspannt auf dem schmalem Grat und genießen den Ausblick, am Grat sicher vor Stein- oder Eisschlag, es ist nicht kalt, das Wetter stabil und es ist noch nicht spät. Also eine hervorragende Möglichkeit endlich richtig zu entspannen, was will man mehr.

Irgendwann sind dann auch wir dran und können uns abseilen. Weiter unter klettern wir zügig an den Ketten über das Wandl und danach über den unteren Felsgrat ab. Hier ist es richtig heiß und schön langsam spürt man die Müdigkeit, also ist nochmals volle Konzentration gefragt, denn wir bewegen uns nach wie vor in Absturzgelände.

Zuletzt erreichen wir zwischen 14-15 h wieder die Payerhütte und haben damit den Ortler Normalweg erfolgreich begangen. Wie immer fällt alle Anspannung ab, die Mühen sind vergessen und ein euphorisches Hochgefühl kommt auf. Dies fördern wir routiniert durch einige Radler und ein Ibuprofen als Vorbeuge gegen eventuelles Zwicken im Kopf, Knie oder Rücken. Auch die meisten anderen Bergsteiger kommen jetzt zurück zur Hütte und es gibt viel zu Erzählen, auch den Neuankömmlingen aus dem Tal, die morgen zum Gipfel gehen möchten.

Nach einer ausgiebigen Rast packen wir nochmals zusammen um zur Tabarettahütte abzusteigen, wo wir mehr Platz, Ruhe und besseres Schlafen erwarten, die Hütte liegt ja 500 Hm niedriger. Der Plan geht auf, bei herrlich warmem Sonnenschein schweben wir auf einer Euphorie-, Radler- und Ibuprofen-Wolke hinunter, um auf der Tabarettahütte den Tag ausklingen zu lassen und den Gipfelerfolg mit etwas Zirbenschnaps zu begießen, wohl wissend, dass wir noch einige Ibuprofen auch für den nächsten Morgen dabei haben, die wir dann am nächsten Morgen auch sehr gut haben brauchen können.  

Tourengänger: Michael26


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Kommentare (3)


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roger_h hat gesagt:
Gesendet am 28. September 2015 um 09:52
Gratuliere zur Tour und zum Ortler! Da hatten wir aber letztes Jahr eine deutlich "stressfreiere" Tour und anscheinend einiges weniger Leute am Berg.
Gruss
Roger

roger_h hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. September 2015 um 11:17
Also mit "stressfreier" meine ich den Betrieb am Berg!

Michael26 hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. September 2015 um 20:29
Hallo Roger,
Danke für die Gratulation. Ja, es war mächtig Betrieb auf der Tour, trotzdem aber eine tolle Erfahrung, eben der Ortler, das Wetter war auch super.
Beste Grüße
Michael


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