Klettertour Hanimoon
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Der Hanibal ist wirklich ein Geschenk für uns Kletterer, die unglaublich schönen Routen suchen in dem Gebiet ihresgleichen! Zudem ist der Zustieg nicht allzu lange und die Aussicht wunderschön. Die Route Hanimoon hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer der beliebtesten Routen entwickelt, das liegt an der sehr konstanten Schwierigkeit und der abwechslungsreichen Kletterei sowie an der sehr guten Absicherung. Einzig die teilweise für Mädl´s zu hoch gesetzten Bohrhaken sind zu erwähnen...
In der ersten Seillänge muss man über eine ziemlich glatte Platte hinauf, immer wieder findet man aber doch einen rettenden Tritt. Die zweite Seillänge ist unglaublich anhaltend und ziemlich schwer, die schweren Stellen sind immer zwingend zu klettern. Die dritte Seillänge, durch eine Verschneidung, dann Platte und wieder Verschneidung, ist nicht ganz so schwer. In der vierten Seillänge muss man dann einen sehr schweren Schritt auf einer Platte machen, hier steckt aber der Bohrhaken in Griffweite. Die letzte Seillänge erfordert am Beginn viel Kletterintelligenz, immer wieder muss der leichteste Weg erst herausgefunden werden. Zum Schluss kommt eine athletische Steilwand an weißen Quarz-Henkeln. Somit ist diese letzte Länge wohl eine der schönsten der Alpen überhaupt!
ZUSTIEG: Vom Furkapass Richtung Sidelenhütte. 150m nach dem Punkt 2659 links runter auf eine Moräne. Auf dieser bis unter den Felsaufbau, dieser wird von rechts erstiegen. Einstieg angeschrieben.
ROUTE: Topo
ABSTIEG: Abseilen mit Halbseilen, danach in Kürze zur Sidelenhütte, direkt daneben gibt es einen kleinen, aber sehr schönen Klettergarten. (Topo am Hütteneingang)
SCHWIERIGKEIT: 6a+ (5c+ obl.) konstant
ABSICHERUNG: ++++/++++ keine mobilen Sicherungsmittel nötig
WETTER: Sonne, warm
MIT WAR: Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
In der ersten Seillänge muss man über eine ziemlich glatte Platte hinauf, immer wieder findet man aber doch einen rettenden Tritt. Die zweite Seillänge ist unglaublich anhaltend und ziemlich schwer, die schweren Stellen sind immer zwingend zu klettern. Die dritte Seillänge, durch eine Verschneidung, dann Platte und wieder Verschneidung, ist nicht ganz so schwer. In der vierten Seillänge muss man dann einen sehr schweren Schritt auf einer Platte machen, hier steckt aber der Bohrhaken in Griffweite. Die letzte Seillänge erfordert am Beginn viel Kletterintelligenz, immer wieder muss der leichteste Weg erst herausgefunden werden. Zum Schluss kommt eine athletische Steilwand an weißen Quarz-Henkeln. Somit ist diese letzte Länge wohl eine der schönsten der Alpen überhaupt!
ZUSTIEG: Vom Furkapass Richtung Sidelenhütte. 150m nach dem Punkt 2659 links runter auf eine Moräne. Auf dieser bis unter den Felsaufbau, dieser wird von rechts erstiegen. Einstieg angeschrieben.
ROUTE: Topo
ABSTIEG: Abseilen mit Halbseilen, danach in Kürze zur Sidelenhütte, direkt daneben gibt es einen kleinen, aber sehr schönen Klettergarten. (Topo am Hütteneingang)
SCHWIERIGKEIT: 6a+ (5c+ obl.) konstant
ABSICHERUNG: ++++/++++ keine mobilen Sicherungsmittel nötig
WETTER: Sonne, warm
MIT WAR: Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz

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