Salfeins (2000m), Grieskogel (2158m)
|
||||||||||||||||||||
Nördlich der Kalkkögel gibt es einige Täler mit großen Gegensätzen. Während sich Axamer Lizum an den Wintertourismus mit all seiner Häßlichkeit verkauft hat, ist es im Nebental westlich davon ruhig geblieben.
Da man auf einer mautpflichtigen Schotterstraße bis zur Kematener Alm fahren kann, bieten sich hier zahlreiche wunderschöne Tourenmöglichkeiten. Eine davon (dazu parkt man bereits ein Stückchen vor der Alm) führt hinauf den langgezogenen Rücken westlich des Tales, das mit dem Salfeins beginnt und dann über mehrere Gipfel nach Süden zieht, ein wahres Schaulaufen in alle Richtungen. Dazu kommt noch der hübsche kleine Salfeinser See. Ein echte Schmankerlwanderung ohne Schwierigkeiten und mit moderater Länge.
Los geht es vom Parkplatz über den Bach und auf einer neuen Forststraße bergwärts. Sobald man auf eine Wiese kommt, kann man eine Schleife links abkürzen, dann beginnt der Wanderweg. Er führt über Wiesen und lichten Wald schräg nach rechs aufwärts. Man passiert eine Hütte, dahinter wird es landschaftlich und von den Ausblicken immer schöner.
Wir erreichen eine Art Schulter mit tollem Inntalblick, von hier zieht der Pfad schräg nach links ein kleines Tälchen aufwärts zum eigentlichen Rücken.
Zum Salfeins Gipfel und dem See ist es noch ein Stückchen nordwärts, doch wir wenden uns zunächst nach links und wandern in wunderschönem Gelände in leichtem Auf und Ab dahin, bis wir zum Grießkogel doch nochmal etwas aufsteigen müssen.
Bei unserer Gipfelrast genießen wir die phantastische Rundumsicht. Danach wandern wir zurück zum See und Gipfel und genießen dort eine weitere Pause, ehe wir auf gleichem Weg wieder absteigen
Da man auf einer mautpflichtigen Schotterstraße bis zur Kematener Alm fahren kann, bieten sich hier zahlreiche wunderschöne Tourenmöglichkeiten. Eine davon (dazu parkt man bereits ein Stückchen vor der Alm) führt hinauf den langgezogenen Rücken westlich des Tales, das mit dem Salfeins beginnt und dann über mehrere Gipfel nach Süden zieht, ein wahres Schaulaufen in alle Richtungen. Dazu kommt noch der hübsche kleine Salfeinser See. Ein echte Schmankerlwanderung ohne Schwierigkeiten und mit moderater Länge.
Los geht es vom Parkplatz über den Bach und auf einer neuen Forststraße bergwärts. Sobald man auf eine Wiese kommt, kann man eine Schleife links abkürzen, dann beginnt der Wanderweg. Er führt über Wiesen und lichten Wald schräg nach rechs aufwärts. Man passiert eine Hütte, dahinter wird es landschaftlich und von den Ausblicken immer schöner.
Wir erreichen eine Art Schulter mit tollem Inntalblick, von hier zieht der Pfad schräg nach links ein kleines Tälchen aufwärts zum eigentlichen Rücken.
Zum Salfeins Gipfel und dem See ist es noch ein Stückchen nordwärts, doch wir wenden uns zunächst nach links und wandern in wunderschönem Gelände in leichtem Auf und Ab dahin, bis wir zum Grießkogel doch nochmal etwas aufsteigen müssen.
Bei unserer Gipfelrast genießen wir die phantastische Rundumsicht. Danach wandern wir zurück zum See und Gipfel und genießen dort eine weitere Pause, ehe wir auf gleichem Weg wieder absteigen
Tourengänger:
Tef
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare