Der Nederkogel(3163m)-Dreitausender mit Weg und klassischer Aussichtsberg
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Der Nederkogel ist ein klassischer Wege-Dreitausender aus dem bekannten und berühmten Buch von Dieter Seibert, das auch 30 Jahre nach seinem Erscheinen noch immer eine Fundgrube für relative leichte Gipfel über 3000m ist.
Start am kleinen Parkplatz an der Straße Zwieselstein-Obergurgl auf 1635m Höhe, der an der Abzweigung zur Lenzenalm liegt. Auf der für Kfz gesperrten Forststraße zur Alm und weiter durch attraktives Wald-und Wiesengelände nach oben. Man erreicht die Abzweigung zum Nördersee, bis dahin nur T2. Anschließend deutlicher steiler auf einem teilweise sandigen Weg nach oben, ausgesetzte Stellen gibt es auch, T3+. Man erreicht ein Joch, wo erstmals ein Tiefblick nach Sölden möglich ist. Danach über eine riesige Schutt-und Blockflanke zum Gipfelaufbau, gut markiert, aber der Hang ist praktisch überall gangbar. Kurz vor dem Gipfel kann man direkt eine erdige rutschige Rinne hochsteigen(T4+) oder sie rechts herum leicht umgehen.
Der Gipfel mit dem überdimensionalen Kreuz bietet eine umfassende Aussicht über die Ötztaler Alpen, das leicht dunstige Wetter störte allerdings beim Fotografieren.
Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Ein Muss bei einem Sommerurlaub im Ötztal. Konditionsschwache Zeitgenossen könnten hier allerdings etwas Frust erleben, da der Gipfel mit dem Riesenkreuz ab ca.2400m Höhe stets gut sichtbar ist und einfach nicht näherkommen will. Das hat auch schon
maxl in seinem schönen Bericht erwähnt.
Start am kleinen Parkplatz an der Straße Zwieselstein-Obergurgl auf 1635m Höhe, der an der Abzweigung zur Lenzenalm liegt. Auf der für Kfz gesperrten Forststraße zur Alm und weiter durch attraktives Wald-und Wiesengelände nach oben. Man erreicht die Abzweigung zum Nördersee, bis dahin nur T2. Anschließend deutlicher steiler auf einem teilweise sandigen Weg nach oben, ausgesetzte Stellen gibt es auch, T3+. Man erreicht ein Joch, wo erstmals ein Tiefblick nach Sölden möglich ist. Danach über eine riesige Schutt-und Blockflanke zum Gipfelaufbau, gut markiert, aber der Hang ist praktisch überall gangbar. Kurz vor dem Gipfel kann man direkt eine erdige rutschige Rinne hochsteigen(T4+) oder sie rechts herum leicht umgehen.
Der Gipfel mit dem überdimensionalen Kreuz bietet eine umfassende Aussicht über die Ötztaler Alpen, das leicht dunstige Wetter störte allerdings beim Fotografieren.
Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Ein Muss bei einem Sommerurlaub im Ötztal. Konditionsschwache Zeitgenossen könnten hier allerdings etwas Frust erleben, da der Gipfel mit dem Riesenkreuz ab ca.2400m Höhe stets gut sichtbar ist und einfach nicht näherkommen will. Das hat auch schon

Tourengänger:
trainman

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