Entspannt über das Balmer Grätli
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Vergangenes Wochenende hätte es eigentlich auf das Rheinwaldhorn gehen sollen. Die Wettervorhersage hat die Pläne leider über den Haufen geworfen, und so musste Ersatz her. Die weltbeste Mitwanderin und ich haben uns dann am Sonntag spontan einer Kollegin angeschlossen, die von der Glattalphütte zum Klausenpass gehen.
Wir starten starten im Bisisthal - interessanterweise war ich zum wandern noch nie im Muotathal. An der Endstation des 'Kleinbusses' gehen wir gemütlich erst den Feldweg, dann den Wanderweg entlang aufwärts zum Pt. 1371, wo wir nach einer kurzen Pause die Gruppe von der Glattalphütte treffen.
In gemütlichem Tempo gehen wir weiter immer angenehm wenig steil bergauf. Zunächst hat man noch Wiesen und Alphütten um sich herum, wir kommen an Unter Stafel und Ober Stafel vorbei. Dort gibt es auch noch einmal Gelegenheit, Wasser aufzufüllen. Später wird es dann gerölliger, etwas karger. Das hat mir dann sogar etwas besser gefallen. In dem eher gemächlichen Tempo mit viel Schwätzen und kleinen Pausen bemerke ich kaum, dass wir am Balmer Grätli doch etwa 1000hm aufgestiegen sind.
Der Weg ist nirgendwo schwierig und immer gut sichtbar, die rot-weissen Markierungen und Wegweiser sind deutlich und zahlreich. Easy-going; T2 - wandern in schöner Landschaft und interessanter Umgebung.
Am Balmer Grätli machen wir ausgiebig Pause (selbstgebackenen Kuchen inclusive, langsam werden meine Wanderungen dekandent), geniessen die Aussicht auf die schönen Berge im Klausengebiet und sehen dunklere Wolken von Süden her aufziehen.
Glücklicherweise ist der Abstieg ja kurz und kaum eine Stunde später stehen wir am Hotel Klausenpasshöhe (ein wenig irreführend, der Name, die Passhöhe ist ja woanders...). Nur das Gewitter mag dann doch nicht kommen.
Auch eine kleine Wanderung kann sich lohnen, es war ein schöner Tag zu sechst am Ende des Muotathals, das Wetter hat gehalten und immerhin einen Tag lang habe ich die Berge und die Gesellschaft in selbigen geniessen können.
Wir starten starten im Bisisthal - interessanterweise war ich zum wandern noch nie im Muotathal. An der Endstation des 'Kleinbusses' gehen wir gemütlich erst den Feldweg, dann den Wanderweg entlang aufwärts zum Pt. 1371, wo wir nach einer kurzen Pause die Gruppe von der Glattalphütte treffen.
In gemütlichem Tempo gehen wir weiter immer angenehm wenig steil bergauf. Zunächst hat man noch Wiesen und Alphütten um sich herum, wir kommen an Unter Stafel und Ober Stafel vorbei. Dort gibt es auch noch einmal Gelegenheit, Wasser aufzufüllen. Später wird es dann gerölliger, etwas karger. Das hat mir dann sogar etwas besser gefallen. In dem eher gemächlichen Tempo mit viel Schwätzen und kleinen Pausen bemerke ich kaum, dass wir am Balmer Grätli doch etwa 1000hm aufgestiegen sind.
Der Weg ist nirgendwo schwierig und immer gut sichtbar, die rot-weissen Markierungen und Wegweiser sind deutlich und zahlreich. Easy-going; T2 - wandern in schöner Landschaft und interessanter Umgebung.
Am Balmer Grätli machen wir ausgiebig Pause (selbstgebackenen Kuchen inclusive, langsam werden meine Wanderungen dekandent), geniessen die Aussicht auf die schönen Berge im Klausengebiet und sehen dunklere Wolken von Süden her aufziehen.
Glücklicherweise ist der Abstieg ja kurz und kaum eine Stunde später stehen wir am Hotel Klausenpasshöhe (ein wenig irreführend, der Name, die Passhöhe ist ja woanders...). Nur das Gewitter mag dann doch nicht kommen.
Auch eine kleine Wanderung kann sich lohnen, es war ein schöner Tag zu sechst am Ende des Muotathals, das Wetter hat gehalten und immerhin einen Tag lang habe ich die Berge und die Gesellschaft in selbigen geniessen können.
Tourengänger:
Frangge

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