Hoferälpji - Biketour im Saastal
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Ausgangspunkt der heutigen Biketour im Saastal ist das kleine Dorf Saas Balen. Mit seinem in Dorfnähe liegenden eindrücklichen Fellbach-Wasserfall und der schweizweit einzigartigen Rundkirche aus dem Jahre 1812 ein schöner Anfang.
Der Aufstieg beginnt hinter der Brücke bzw. gegenüber vom kostenlosen Parkplatz an der Fee Vispa. Nach ein paar Metern an der ersten Kehre links hinauf und vorbei an den oberen Häusern von Saas Balen. Kurz darauf steht man dann vor dem Fellbach-Wasserfall, wo bei der heutigen Hitze die sprühenden Gischt für eine kleine Erfrischung sorgt, und auf der Rückfahrt gleich noch einmal.
Auf einer Brücke wird der Fellbach überquert und das asphaltierte Fahrsträsschen zieht sich mal mehr mal weniger steil den Hang hinauf. Vorbei an den Weilern Grundbiele, Ze Flie, Matt und Lengi Flüe erreicht man in einigen Kehren die Abzweigung zum Weiler Heimischgartu. Zuvor zweigt in einer Kehre der Fahrweg zur Alp Siwine ab, den man aber links liegen lässt. Hier an der Abzweigung " Hemischgartu" ist dann der asphaltierte Streckenabschnitt vorbei und es geht auf einer "Schotterpiste" weiter hinauf. Nach der letzten Kehre unterhalb von Linde Bode in geringer Steigung und oberhalb der Baumgrenze mit einem herrlichen Panoramablick zur Hoferälpji. Nach einer sehr lannnnnnngen Rast mit den Saaser Viertausendern im Blick, ging es dann auf der gleichen Strecke hinunter.
Der Fahrweg führt noch weiter gut 600 Höhenmeter hinauf zu den Gletscherseen am Grüebugletscher, für mich war jedoch hier heute Schluss. Mein Ziel mit dem Bike bis dort oben zu fahren werde ich nicht aus den Augen lassen. Auch wenn der heutige Tag dazu eine ideale Gelegenheit gewesen wäre, denn mit einem geliehenen Hightech-Mountainbike und Motorunterstützung, auch genannt E-Bike, war es fast ein Kinderspiel diese bislang 800 Hm. zu bewältigen. Ich nutzte diese Unterstützung recht oft und kräftig aus, so das ich vom Akku schon 60 % der Leistung verbraucht hatte. Dieses war allerdings nicht der Hauptgrund heute nicht weiter hinauf zu fahren, das lag viel mehr an dem knochenharten Sattel dieser
Hightech-Maschine und meiner dafür nur bedingt geeigneten Kleidung. :-))
Nach einer ersten Tour mit einem MTB als E-Bike verkleidet in heimischen recht flachen Gefilden, heute sozusagen die Generalprobe in den Schweizer Bergen. Ich bezeichne diese Generalprobe als gelungen, mal schauen was dann daheim so geschieht.
Der Aufstieg beginnt hinter der Brücke bzw. gegenüber vom kostenlosen Parkplatz an der Fee Vispa. Nach ein paar Metern an der ersten Kehre links hinauf und vorbei an den oberen Häusern von Saas Balen. Kurz darauf steht man dann vor dem Fellbach-Wasserfall, wo bei der heutigen Hitze die sprühenden Gischt für eine kleine Erfrischung sorgt, und auf der Rückfahrt gleich noch einmal.
Auf einer Brücke wird der Fellbach überquert und das asphaltierte Fahrsträsschen zieht sich mal mehr mal weniger steil den Hang hinauf. Vorbei an den Weilern Grundbiele, Ze Flie, Matt und Lengi Flüe erreicht man in einigen Kehren die Abzweigung zum Weiler Heimischgartu. Zuvor zweigt in einer Kehre der Fahrweg zur Alp Siwine ab, den man aber links liegen lässt. Hier an der Abzweigung " Hemischgartu" ist dann der asphaltierte Streckenabschnitt vorbei und es geht auf einer "Schotterpiste" weiter hinauf. Nach der letzten Kehre unterhalb von Linde Bode in geringer Steigung und oberhalb der Baumgrenze mit einem herrlichen Panoramablick zur Hoferälpji. Nach einer sehr lannnnnnngen Rast mit den Saaser Viertausendern im Blick, ging es dann auf der gleichen Strecke hinunter.
Der Fahrweg führt noch weiter gut 600 Höhenmeter hinauf zu den Gletscherseen am Grüebugletscher, für mich war jedoch hier heute Schluss. Mein Ziel mit dem Bike bis dort oben zu fahren werde ich nicht aus den Augen lassen. Auch wenn der heutige Tag dazu eine ideale Gelegenheit gewesen wäre, denn mit einem geliehenen Hightech-Mountainbike und Motorunterstützung, auch genannt E-Bike, war es fast ein Kinderspiel diese bislang 800 Hm. zu bewältigen. Ich nutzte diese Unterstützung recht oft und kräftig aus, so das ich vom Akku schon 60 % der Leistung verbraucht hatte. Dieses war allerdings nicht der Hauptgrund heute nicht weiter hinauf zu fahren, das lag viel mehr an dem knochenharten Sattel dieser
Hightech-Maschine und meiner dafür nur bedingt geeigneten Kleidung. :-))
Nach einer ersten Tour mit einem MTB als E-Bike verkleidet in heimischen recht flachen Gefilden, heute sozusagen die Generalprobe in den Schweizer Bergen. Ich bezeichne diese Generalprobe als gelungen, mal schauen was dann daheim so geschieht.
Tourengänger:
passiun_ch

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