Val d´Anniviers, Tag 3: Cabane des Becs de Bosson (2983 m), Pointes de Tsevolire (3026 m)
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Tag 2:
Val d´Anniviers, Tag 2: Sasseneire (3254 m), Diablon (3053 m)
Heute sollte es zur Cab. des Becs de Bosson (2983 m) gehen. Die sehr schön gelegene Hütte war mir schon von früheren Besuchen bekannt.
Gestartet bin ich am Parkplatz der Staumauer des Lac de Moiry (2250 m). Zunächst wird die Staumauer überquert. Bereits hier hat man einen sehr schönen Blick über den Stausee auf das hintere Moirytal mit dem Glacier de Moiry.
Am Westufer folgte ich dem Fahrweg der in einigen Kehren zur Alpage de Torrent (2481 m) führt. Hier folgt man dem Wegweiser nach rechts. Über blumenreiche Wiesen und Weiden in weiteren Kehren (diese kann man zum Teil abkürzen) in Richtung Nordwesten. Bald wird meine erstes Gipfelziel sichtbar. Ca. zwei Stunden nach meinem Start am Stausee erreichte ich die Basset de Lona (2792 m), den Sattel zwischen Sex de Marinda und Diablon. Hier lohnt es sich eine Weile zu verweilen und die schöne Aussicht der umliegenden Berge sowie das Lona-Hochtal mit ihren vielen Seen zu genießen. Nach kurzer Pause ging es vom Sattel auf einem leichten Pfad in ca. 15 Minuten auf den Gipfel Sex de Marinda (2906 m).
Nach der Rückkehr zum Sattel erfolgt der Abstieg ins Lona-Hochtal. Man quert das Hochtal mit seinen zahlreichen Seen in Richtung Nordwesten. Besonders reizvoll liegt der Lac de Lona, der größte See im Hochtal, unter den Nordabbrüchen des Sasseniere. Danach führt der Pfad hinauf zum Pas de Lona (2787 m. Vom Pass steigt man immer genau nach Norden, mit kurzem Zwischenabstieg und an kleinen Seen vorbei, zur sehr schön und aussichtsreich gelegenen Cabane des Becs de Bosson (2983 m) auf.
An der Hütte genehmigte ich mir erst eine Trinkpause. Anschließend nahm ich den kurzen Anstieg zum nah gelegenen Gipfel Pointes de Tsavolire in Angriff. Zunächst wanderte ich in wenigen Minuten zum Col de Tsavolire (2948 m) und danach auf dem Pfad links unterhalb des Gipfels um diesen herum. Danach stieg ich über den Westgrat zum Pointes de Tsavolire (3026 m) auf. Es bietet sich einem eine herrliche Rundumsicht auf viele bekannte Gipfel. Besonderes beeindruckend ist die Sicht auf die Couronne Imperial (Weisshorn, Zinalrothorn, Ober Gabelhorn, Dent Blanche) im Talschluss von Zinal sowie im Norden das Val Rechy.
Mein Abstieg erfolgte über den Ostgrat zurück zur Cabane des Becs de Bosson (2983 m).
Die Hütte ist selten überlaufen und man wird hier sehr freundlich aufgenommen. Hier wollte ich eine Nacht bleiben vor meiner ersten Hochtour etwas Höhenluft zu schnuppern (akklimatisieren).
Tag 4:
Val d´Anniviers, Tag 4: Becs de Bosson (3149 m)

Heute sollte es zur Cab. des Becs de Bosson (2983 m) gehen. Die sehr schön gelegene Hütte war mir schon von früheren Besuchen bekannt.
Gestartet bin ich am Parkplatz der Staumauer des Lac de Moiry (2250 m). Zunächst wird die Staumauer überquert. Bereits hier hat man einen sehr schönen Blick über den Stausee auf das hintere Moirytal mit dem Glacier de Moiry.
Am Westufer folgte ich dem Fahrweg der in einigen Kehren zur Alpage de Torrent (2481 m) führt. Hier folgt man dem Wegweiser nach rechts. Über blumenreiche Wiesen und Weiden in weiteren Kehren (diese kann man zum Teil abkürzen) in Richtung Nordwesten. Bald wird meine erstes Gipfelziel sichtbar. Ca. zwei Stunden nach meinem Start am Stausee erreichte ich die Basset de Lona (2792 m), den Sattel zwischen Sex de Marinda und Diablon. Hier lohnt es sich eine Weile zu verweilen und die schöne Aussicht der umliegenden Berge sowie das Lona-Hochtal mit ihren vielen Seen zu genießen. Nach kurzer Pause ging es vom Sattel auf einem leichten Pfad in ca. 15 Minuten auf den Gipfel Sex de Marinda (2906 m).
Nach der Rückkehr zum Sattel erfolgt der Abstieg ins Lona-Hochtal. Man quert das Hochtal mit seinen zahlreichen Seen in Richtung Nordwesten. Besonders reizvoll liegt der Lac de Lona, der größte See im Hochtal, unter den Nordabbrüchen des Sasseniere. Danach führt der Pfad hinauf zum Pas de Lona (2787 m. Vom Pass steigt man immer genau nach Norden, mit kurzem Zwischenabstieg und an kleinen Seen vorbei, zur sehr schön und aussichtsreich gelegenen Cabane des Becs de Bosson (2983 m) auf.
An der Hütte genehmigte ich mir erst eine Trinkpause. Anschließend nahm ich den kurzen Anstieg zum nah gelegenen Gipfel Pointes de Tsavolire in Angriff. Zunächst wanderte ich in wenigen Minuten zum Col de Tsavolire (2948 m) und danach auf dem Pfad links unterhalb des Gipfels um diesen herum. Danach stieg ich über den Westgrat zum Pointes de Tsavolire (3026 m) auf. Es bietet sich einem eine herrliche Rundumsicht auf viele bekannte Gipfel. Besonderes beeindruckend ist die Sicht auf die Couronne Imperial (Weisshorn, Zinalrothorn, Ober Gabelhorn, Dent Blanche) im Talschluss von Zinal sowie im Norden das Val Rechy.
Mein Abstieg erfolgte über den Ostgrat zurück zur Cabane des Becs de Bosson (2983 m).
Die Hütte ist selten überlaufen und man wird hier sehr freundlich aufgenommen. Hier wollte ich eine Nacht bleiben vor meiner ersten Hochtour etwas Höhenluft zu schnuppern (akklimatisieren).
Tag 4:

Tourengänger:
Ole

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