Feierabendbier auf dem Mangart
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Der Hitze entflohen
Täglich lockt der Mangart. Egal wohin man sich in Villach auf dem Weg zur Arbeit begibt, der Blick zum Mangart ist unvermeidlich. Naheliegend dem immer heisser werdenen Villach wenigstens abends kurz zu entfliehen und das Abendessen hoch oben einzunehmen.
Letzten Donnerstag sassen wir leider in Wolken am Gipfel und so hatten wir heute Grund genug den Abendspaziergang zu wiederholen. Zu dem Bier im Rucksack kam diesmal noch a gscheite Jause hinzu, und so gings zum zweiten Mal die wilde Strasse zum Mangartsattel hinauf.
Am Gipfel wars dann einfach perfekt, angenehm kühl und sonnig. Ganz im Gegensatz zu der schroffen Gestalt des Berges ist der Gipfel weitläufig und flach. Am Wochenende ist man hier sicher nicht alleine, am abend hat man aber seine Ruhe. Weit unten brütete Villach in der Hitze während oben ausgiebig gegessen und getrunken wurde. Was für ein Glück man doch hat, wenn man sich die Abende so verteiben kann und der Sonne beim Verschwinden zu schaut.
Die Wege auf den Mangart sind kaum zu verfehlen. Der Normalweg geht über die Leichenbretter in der Nordseite und ist an etwas steileren Stellen versichert. Der slowenische Klettersteig führt durch die grosse Rinne. Meist weniger ausgesetzt als erwartet geht es kurzweilig hinauf, wechselnd zwischen versichert und Kraxelgelände. Ein Helm ist bei dem typischen Julierschutt auf jeden Fall nicht die dümmste Idee.
Täglich lockt der Mangart. Egal wohin man sich in Villach auf dem Weg zur Arbeit begibt, der Blick zum Mangart ist unvermeidlich. Naheliegend dem immer heisser werdenen Villach wenigstens abends kurz zu entfliehen und das Abendessen hoch oben einzunehmen.
Letzten Donnerstag sassen wir leider in Wolken am Gipfel und so hatten wir heute Grund genug den Abendspaziergang zu wiederholen. Zu dem Bier im Rucksack kam diesmal noch a gscheite Jause hinzu, und so gings zum zweiten Mal die wilde Strasse zum Mangartsattel hinauf.
Am Gipfel wars dann einfach perfekt, angenehm kühl und sonnig. Ganz im Gegensatz zu der schroffen Gestalt des Berges ist der Gipfel weitläufig und flach. Am Wochenende ist man hier sicher nicht alleine, am abend hat man aber seine Ruhe. Weit unten brütete Villach in der Hitze während oben ausgiebig gegessen und getrunken wurde. Was für ein Glück man doch hat, wenn man sich die Abende so verteiben kann und der Sonne beim Verschwinden zu schaut.
Die Wege auf den Mangart sind kaum zu verfehlen. Der Normalweg geht über die Leichenbretter in der Nordseite und ist an etwas steileren Stellen versichert. Der slowenische Klettersteig führt durch die grosse Rinne. Meist weniger ausgesetzt als erwartet geht es kurzweilig hinauf, wechselnd zwischen versichert und Kraxelgelände. Ein Helm ist bei dem typischen Julierschutt auf jeden Fall nicht die dümmste Idee.
Tourengänger:
orome

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