Arete du faucon
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die arete du faucon oberhalb La Heutte bei Biel bietet anregende Gratkletterei, wie man sie im Jura gewohnt ist. Die Tour führt in einigen Seillängen über den Grat des "paradis", einer Kletterregion gleich über La Huette. Die Schwierigkeiten sind immer im dritten Grad anzusiedeln, einzelne längere Passagen erreichen bzw. übersteigen den vierten Grad. Die ganze Route ist gut mit Bohrhaken abgesichert (im plaisir steht "so...so..."). Mancherorts ist der Fels etwas abgespeckt und es lohnt sich auch, einzelne Griffe auf ihre Festigkeit zu prüfen. Insgesamt aber ist der Fels fest. Die Tour startet im Klettergarten und folgt zuerst einer auffälligen Risszone rechts aufwärts. Ist der Grat erst erreicht, folgt man ihm mehr oder weniger durchgehend bis zum Ausstieg. Ein einzelner Gendarm wird umgangen. Zwei kurze Gehpassagen lockern die Kletterei auf.
Zustieg: Ab La Heutte folgt man der Hauptstrasse Richtung Sonceboz und biegt am Ortsende in den "chemin du paradis" ein, den man bis zum Wald und ein Stück weit in diesen hinein verfolgt. Im Wald gabelt sich die Forststrasse (hier auch kleiner Parkplatz, Bank) und man geht auf einem Singletrail geradeaus weiter leicht ansteigend tiefer in den Wald hinein. Nach etwa zehn Minuten erblickt man links den Grat und die auffallenden Platten, die auf den Grat hinaufziehen. die Platten sind als Klettergarten erschlossen.
Abstieg: Vom Ausstieg folgt man nach rechts einigen gelben Bändern und einer dünnen Wegspur. Wegen des vielen Laubes war kaum eine Spur zu sehen. Keinesfalls gleich nach dem Ausstieg direkt runter, die Gegend wird bald ziemlich schrofig. Der eigentliche Abstieg holt etwas weiter aus und führt durch eine hübsche Landschaft wieder zum Enstieg zurück.
Tour im Alleingang
Zustieg: Ab La Heutte folgt man der Hauptstrasse Richtung Sonceboz und biegt am Ortsende in den "chemin du paradis" ein, den man bis zum Wald und ein Stück weit in diesen hinein verfolgt. Im Wald gabelt sich die Forststrasse (hier auch kleiner Parkplatz, Bank) und man geht auf einem Singletrail geradeaus weiter leicht ansteigend tiefer in den Wald hinein. Nach etwa zehn Minuten erblickt man links den Grat und die auffallenden Platten, die auf den Grat hinaufziehen. die Platten sind als Klettergarten erschlossen.
Abstieg: Vom Ausstieg folgt man nach rechts einigen gelben Bändern und einer dünnen Wegspur. Wegen des vielen Laubes war kaum eine Spur zu sehen. Keinesfalls gleich nach dem Ausstieg direkt runter, die Gegend wird bald ziemlich schrofig. Der eigentliche Abstieg holt etwas weiter aus und führt durch eine hübsche Landschaft wieder zum Enstieg zurück.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare