Von Escholzmatt auf die Beichle
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Vom Bahnhof Escholzmatt aus geht es auf einem Teersträsschen bei den Sportanlagen und dem Schiessstand vorbei bis kurz vor den Hünigerhof. Dort zweigt der Wanderweg in Richtung Chilewald ab. Gemütlich geht's durch den schönen Wald der Beichle entgegen, bis es bei Schwand ernsthaft zu steigen beginnt. Hier erreicht man den eigentlichen Fuss des Berges. Der überall gut markierte Wanderweg führt mich durch ein Waldstück und über eine steile Wiese zur Holzegg hinauf. Nun wird der Blick frei zum Nordostgrat der Beichle. Schön ist die Wanderung über die Holzegg hinauf, auch die Aussicht in Richtung Sichle wird immer schöner. Eine etwas abschüssige Stelle ist mit einem Drahtseil gesichert. Bald darauf erreicht man die Grathöhe bei Pt. 1718 und kurz darauf den Bösarni.
Beim Gipfelkreuz mache ich eine kurze Pause. Die Beichle ist in Griffnähe. Den Weiterweg sieht man von hier aus nur zum Teil ein. Die verschiedenen Felsstufen werden rechts umgangen. Über eine gut gestufte Nagelfluhbank, gesichert mit einem Stahlseil, erreicht man bald die Beichle. Für den Schlussaufstieg wähle ich ein kurzes erdiges Couloir, man könnte aber auch etwas weiter ausholen, und die Beichle dann von Westen her erreichen. Ein paar wenige Wanderer geniessen die Gipfelrast auf einem der beiden Holzbänke, oder einfach im Gras. Die Sicht reicht heute nicht bis zu den Alpen, ist aber auch so schon eindrücklich.
Etwa eine halbe Stunde bleibe ich oben, dann mache ich mich auf den Weiterweg. Über den Südwestrücken steige ich ab, bis zum Wegweiser in der Nähe des Punktes 1668. Hier geht's nun steil hinunter über Herbrig, bis der Bergfuss wieder erreicht ist. Ich geniesse für einmal, dass ich entspannt ein kurzes Stücklein auf einem Teersträsschen gehen darf. Über Mittel- und Unterziegerhütten und Hutten geht es, meistens auf der Höhe bleibend, wieder Escholzmatt entgegen.
Fazit: Schöne Wanderung auf einen nicht überlaufenen Aussichtsgipfel auf interessanten Wegen. Als Abstiegsvariante würde ich das nächste mal den Weg über Gsteig ausprobieren.
Aufstiegszeit: rund 3 Stunden
Abstiegszeit: rund 2 Stunden
Beim Gipfelkreuz mache ich eine kurze Pause. Die Beichle ist in Griffnähe. Den Weiterweg sieht man von hier aus nur zum Teil ein. Die verschiedenen Felsstufen werden rechts umgangen. Über eine gut gestufte Nagelfluhbank, gesichert mit einem Stahlseil, erreicht man bald die Beichle. Für den Schlussaufstieg wähle ich ein kurzes erdiges Couloir, man könnte aber auch etwas weiter ausholen, und die Beichle dann von Westen her erreichen. Ein paar wenige Wanderer geniessen die Gipfelrast auf einem der beiden Holzbänke, oder einfach im Gras. Die Sicht reicht heute nicht bis zu den Alpen, ist aber auch so schon eindrücklich.
Etwa eine halbe Stunde bleibe ich oben, dann mache ich mich auf den Weiterweg. Über den Südwestrücken steige ich ab, bis zum Wegweiser in der Nähe des Punktes 1668. Hier geht's nun steil hinunter über Herbrig, bis der Bergfuss wieder erreicht ist. Ich geniesse für einmal, dass ich entspannt ein kurzes Stücklein auf einem Teersträsschen gehen darf. Über Mittel- und Unterziegerhütten und Hutten geht es, meistens auf der Höhe bleibend, wieder Escholzmatt entgegen.
Fazit: Schöne Wanderung auf einen nicht überlaufenen Aussichtsgipfel auf interessanten Wegen. Als Abstiegsvariante würde ich das nächste mal den Weg über Gsteig ausprobieren.
Aufstiegszeit: rund 3 Stunden
Abstiegszeit: rund 2 Stunden
Tourengänger:
Makubu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare