Salbithütte - Bandlückli - Rorseen
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Heute war wohl einer der schönsten Tage in diesem Jahr. Dies wollte ich auf jeden Fall ausnützen und fuhr am Morgen mit dem Zug nach Göschenen. Dort traf ich Thöm, ein ehemaliger Studienkollege von mir. Er holte mich am Bahnhof ab, so dass wir unser Abenteuer von dort aus starten konnten. Unser erster Halt war Regliberg auf 1680 m. Dort kehrten wir bei "Zachi" ein. Es gab ein Kaffee vor imposanter Kulisse. Der Dammagletscher zeigte sich in voller Pracht. Wir zogen weiter bis zur Salbithütte. Sie war nicht bewartet, trotzdem gönnten wir uns die nächste Pause. Weiter ging es auf das Bandlückli auf 2357 m, unser Tageshauptziel (T3). Einmal bin ich in ein Munggenloch eingebrochen und bis fast zur Hüfte im Loch eingesackt. Immer mal was neues.
Auf dem Bandlückli gab es den wohl verdienten Mittagsrast. Der Abstieg Richtung Rorseen war die Schlüsselstelle, da diese schattige Seite zwischendurch gefroren war. Man darf auf Reibung auf flachgeschliffenem Granit die Felsen heruntersteigen. So war es nicht immer ganz einfach, sich den richtigen Weg auf aperen Stellen zu bahnen (T4). Wir stiegen ca. 200 Höhenmeter wieder hinauf zu den Rorseen. Diese Ruhe bei den Seen war herrlich. Wir haben seit verlassen der Salbithütte keine Menschenseele getroffen. Der Abstieg nach Wassen zog sich in die Länge, war aber sehr abwechslungsreich.
Zu guter Schluss durfte ich in Göschenen bei Thöm's Eltern die super Gastfreundschaft geniessen und fuhr dann am Abend wieder nach Hause. Merci Thöm für die Touridee!
Auf dem Bandlückli gab es den wohl verdienten Mittagsrast. Der Abstieg Richtung Rorseen war die Schlüsselstelle, da diese schattige Seite zwischendurch gefroren war. Man darf auf Reibung auf flachgeschliffenem Granit die Felsen heruntersteigen. So war es nicht immer ganz einfach, sich den richtigen Weg auf aperen Stellen zu bahnen (T4). Wir stiegen ca. 200 Höhenmeter wieder hinauf zu den Rorseen. Diese Ruhe bei den Seen war herrlich. Wir haben seit verlassen der Salbithütte keine Menschenseele getroffen. Der Abstieg nach Wassen zog sich in die Länge, war aber sehr abwechslungsreich.
Zu guter Schluss durfte ich in Göschenen bei Thöm's Eltern die super Gastfreundschaft geniessen und fuhr dann am Abend wieder nach Hause. Merci Thöm für die Touridee!
Tourengänger:
Maesi

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