Wieder einmal waren wir nicht alleine in Wasserauen. Bei der Talstation der Ebenalpbahn mussten die Touristen bis auf den Parkplatz hinunter anstehen bis sie gemütlich auf den Berg transportiert wurden. Wir wanderten vorbei und über Forscherstein und Bommen gelangten wir zum Äscher. Beim Äscher war es dann auch wie auf dem ganzen Weg bis hierhin, eine riesen Völkerwanderung. Darum entschlossen wir uns die Tour ohne ein Pause im Äscher fortzusetzen.
In Richtung Altenalp nahmen die Bevölkerungsmassen dann auch rapide ab. Nach einer kurzen Rast und einem feinen Eistee auf der Altenalp wanderten wir noch die letzte grössere Steigung rauf zum Steckenbergsattel. Danach wieder runter, rauf und runter zum Mesmer.
Wegen der fortgeschrittenen Zeit war es hier besser mit dem Platz und so genossen wir hier nochmals ein kühles Getränk und blätterten ein wenig im Hüttenbuch.
Auf dem Rückweg am Seealpsee vorbei nach Wasserauen begegneten wir so ziemlich jeder Art von „Wanderer“. Vom Gelegenheitsfreizeitsportler mit leichten Sommerschühlein bis zum Alpinisten mit Hochtourenschuhen.
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