Plattenhorn (2528m)
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Eigentlich wollten wir ja gemütlich von Arosa zum Hörnli wandern und später den idyllischen Älplisee besuchen, doch es kam etwas anders.
Gemäss Wanderkarten führt kein Weg auf das Plattenhorn respektive auf den Grat des Plattenhorns. Im Aufstieg Richtung Hörnlihütte (T1-T2) erkennen wir aber Personen auf dem Gipfel und entscheiden uns, weglos durch das Couloir nördlich der Plattenlift-Bergstation hinaufzusteigen. Der Aufstieg ist zwar steil, aber nicht ausgesetzt und somit problemlos zu meistern. (T3-T4)
Auf dem Plattenhorn erkennen wir schmale Wegspuren die Richtung Hörnlihütte zeigen, alles hübsch auf dem Grat. Diesen folgen wir und geniessen die herrliche Aussicht. Der Grat ist teilweise leicht ausgesetzt aber die Wegfindung ist trotz fehlender Markierung einfach. (T4)
Am Fusse des Hörnli (Hörnlistein *) entscheiden wir uns diesen südöstlich zu umlaufen und auf dem offiziellen Wanderweg zur Hörnihütte aufzusteigen. Die selben Personen vom Plattenhorn sind gerade daran, das Hörnli zu erklimmen. Auf der Westseite des Felszahns erkennen wir Fixseile und es sieht aus wie ein Klettersteig. Leider haben wir niemanden gefunden, der uns dazu mehr Auskunft geben kann. Weiss jemand etwas?
Auf der Hörnlihütte geniessen wir das tolle Wetter und die wohlverdiente Mittagspause. Für den Abstieg nehmen wir den Wanderweg ganz im Süden der Hörnlihütte (am Fusse des Tschirpen) und spazieren zum Älplisee. Im Herbst ist der Älplisee aber praktisch trocken und ziemlich hässlich und sehr früh am Schatten. Also nicht empfehlenswert. (T2). Abstieg weiter auf breiter Forststrasse, vorbei am türkisblauen Schwellisee zurück nach Innerarosa (T1).
* Auf der Swisstopop Karte heisst dieser Felszahn Hörnli, während die Aroser ihn Hörnlistein nennen. Einfach um Verwirrungen zu vermeiden! :-)
Gemäss Wanderkarten führt kein Weg auf das Plattenhorn respektive auf den Grat des Plattenhorns. Im Aufstieg Richtung Hörnlihütte (T1-T2) erkennen wir aber Personen auf dem Gipfel und entscheiden uns, weglos durch das Couloir nördlich der Plattenlift-Bergstation hinaufzusteigen. Der Aufstieg ist zwar steil, aber nicht ausgesetzt und somit problemlos zu meistern. (T3-T4)
Auf dem Plattenhorn erkennen wir schmale Wegspuren die Richtung Hörnlihütte zeigen, alles hübsch auf dem Grat. Diesen folgen wir und geniessen die herrliche Aussicht. Der Grat ist teilweise leicht ausgesetzt aber die Wegfindung ist trotz fehlender Markierung einfach. (T4)
Am Fusse des Hörnli (Hörnlistein *) entscheiden wir uns diesen südöstlich zu umlaufen und auf dem offiziellen Wanderweg zur Hörnihütte aufzusteigen. Die selben Personen vom Plattenhorn sind gerade daran, das Hörnli zu erklimmen. Auf der Westseite des Felszahns erkennen wir Fixseile und es sieht aus wie ein Klettersteig. Leider haben wir niemanden gefunden, der uns dazu mehr Auskunft geben kann. Weiss jemand etwas?
Auf der Hörnlihütte geniessen wir das tolle Wetter und die wohlverdiente Mittagspause. Für den Abstieg nehmen wir den Wanderweg ganz im Süden der Hörnlihütte (am Fusse des Tschirpen) und spazieren zum Älplisee. Im Herbst ist der Älplisee aber praktisch trocken und ziemlich hässlich und sehr früh am Schatten. Also nicht empfehlenswert. (T2). Abstieg weiter auf breiter Forststrasse, vorbei am türkisblauen Schwellisee zurück nach Innerarosa (T1).
* Auf der Swisstopop Karte heisst dieser Felszahn Hörnli, während die Aroser ihn Hörnlistein nennen. Einfach um Verwirrungen zu vermeiden! :-)
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