Skitour Hocharn
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Der Hocharn ist wahrlich wie gemacht für eine Skibesteigung: Der Anstieg ist durchwegs steil, aber niemals gibt es große zusammenhängende Hangsysteme und bei guter Spuranlage ist die Spur nie zu steil. Und das auf einer Höhendifferenz von gut 1600m von Kolm Saigurn. Und bei der Abfahrt kann man wieder diese gesamten 1600 Höhenmeter genießen, die Hänge sind wunderbar breit und es gibt zahllose Varianten! Aber Achtung, nur selten gelingt es, hier alleine zu sein, oft sind Hundertschaften an Tourengehern unterwegs. Wer also eine Skitour in Einsamkeit sucht, der ist hier falsch am Platz!
Doch mit etwas Geschick kann man in den Randbereichen der Flanke fast immer große unverspurte Bereiche finden!
Eine Top-Tour fürs Frühjahr, am schönsten wenn es nach einem Niederschlagsereignis Pulverschnee und unverspurte Hänge gibt wie bei uns!
AUFSTIEG: Vom P. Lenzanger taleinwärts bzw. von Kolm Saigurn talauswärts und über eine Brücke nach Westen. Nun in den Kessel unterhalb des Steinkarls. Aus diesem nach links hinaus und so in flaches Gelände unterhalb des Pilatuskees. In die Ostflanke queren und in deren Mitte über einen kleinen Rücken steil aufwärts unter einen Felsriegel. Unter diesem nun nach rechts auf das Hocharnkees queren. Zuletzt über flachere Böden direkt hinauf zum Gipfel. (Steilheit der Route zwischen 30 und 35°)
ABFAHRT: Diverse Varianten durch die Ostflanke.
SCHNEE/LAWINENWARNSTUFE: 2 (Tagesgang und kammnaher Triebschnee); Verharschte Neuschneeauflage welche durch die Sonne aufging und pulvrig zu fahren war. Unten feuchter Schnee.
WETTER: Sonne, kaum Wind
MIT WAR: Tanja, Michi
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Doch mit etwas Geschick kann man in den Randbereichen der Flanke fast immer große unverspurte Bereiche finden!
Eine Top-Tour fürs Frühjahr, am schönsten wenn es nach einem Niederschlagsereignis Pulverschnee und unverspurte Hänge gibt wie bei uns!
AUFSTIEG: Vom P. Lenzanger taleinwärts bzw. von Kolm Saigurn talauswärts und über eine Brücke nach Westen. Nun in den Kessel unterhalb des Steinkarls. Aus diesem nach links hinaus und so in flaches Gelände unterhalb des Pilatuskees. In die Ostflanke queren und in deren Mitte über einen kleinen Rücken steil aufwärts unter einen Felsriegel. Unter diesem nun nach rechts auf das Hocharnkees queren. Zuletzt über flachere Böden direkt hinauf zum Gipfel. (Steilheit der Route zwischen 30 und 35°)
ABFAHRT: Diverse Varianten durch die Ostflanke.
SCHNEE/LAWINENWARNSTUFE: 2 (Tagesgang und kammnaher Triebschnee); Verharschte Neuschneeauflage welche durch die Sonne aufging und pulvrig zu fahren war. Unten feuchter Schnee.
WETTER: Sonne, kaum Wind
MIT WAR: Tanja, Michi
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz
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