Hohenkrähen, 643m und Offerenbühl, 611m
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Kurztrip in den Hegau
Was soll man mit einem Samstag anfangen, wo Regen angesagt ist, man aber merkt, daß es noch lang gehen kann bis er kommt und es in den Füßen juckt.
Ich hatte Lust auf einen Berg zu steigen und da bot sich die Ruine der ehemaligen Raubritterburg Hohenkrähen sehr gut an.
Unterhalb des steilen Phonolithkegels "Hohenkrähen" befindet sich ein Wanderparkplatz. Man unterquert die Bundesstraße und schwenkt am Waldrand sofort auf einen Pfad , der angenehm ansteigt.
Auf halber Höhe kommt man auf einen der Ruine südlich vorgelagerten Sattel, wo sich der zur Burg gehörende Wirtschaftshof befindet. Eine Pfadfinderschaft pflegt diesen Hof und bewahrt so das sehenswerte Gebäude und Inventar.
Danach wird der Pfad felsiger, ist aber überall massiv versichert seit sich vor ein paar Jahren ein Felssturz ereignete. (Die Begehung des Felsriegels war danach jahrelang gesperrt.)
Es sind nun nur ca.70hm und man ist im Inneren der Burg, der Kegel flacht oben schön ab und bietet viel Platz für Rundsicht und Picknick. Eine Treppe führt zum höchsten Punkt, wo derzeit eine badische? Fahne weht.
Mir war noch nicht nach Pause, so ging ich wieder zum Gutshof in den Sattel und von dort westlich auf einen weiteren kleinen Vulkankegel, den Offerenbühl. Auf diesem kleinen Kegel steht ein umso größeres eichernes Gipfelkreuz mit einer Bank.
Nachdem ich ein wenig auf der Bank döste, nahm ich den Weg zurück zum Auto, hier zeigte sich der Hohenkrähen nochmals besonders eindrücklich.
Fazit: "Nicht viel mehr als ein wenig die Beine vertreten" könnte man sagen, aber dies in einer tollen Gegend und "Bergfeeling" kam auch auf! Das Wetter war wiedermal besser als vorhergesagt.
Was soll man mit einem Samstag anfangen, wo Regen angesagt ist, man aber merkt, daß es noch lang gehen kann bis er kommt und es in den Füßen juckt.
Ich hatte Lust auf einen Berg zu steigen und da bot sich die Ruine der ehemaligen Raubritterburg Hohenkrähen sehr gut an.
Unterhalb des steilen Phonolithkegels "Hohenkrähen" befindet sich ein Wanderparkplatz. Man unterquert die Bundesstraße und schwenkt am Waldrand sofort auf einen Pfad , der angenehm ansteigt.
Auf halber Höhe kommt man auf einen der Ruine südlich vorgelagerten Sattel, wo sich der zur Burg gehörende Wirtschaftshof befindet. Eine Pfadfinderschaft pflegt diesen Hof und bewahrt so das sehenswerte Gebäude und Inventar.
Danach wird der Pfad felsiger, ist aber überall massiv versichert seit sich vor ein paar Jahren ein Felssturz ereignete. (Die Begehung des Felsriegels war danach jahrelang gesperrt.)
Es sind nun nur ca.70hm und man ist im Inneren der Burg, der Kegel flacht oben schön ab und bietet viel Platz für Rundsicht und Picknick. Eine Treppe führt zum höchsten Punkt, wo derzeit eine badische? Fahne weht.
Mir war noch nicht nach Pause, so ging ich wieder zum Gutshof in den Sattel und von dort westlich auf einen weiteren kleinen Vulkankegel, den Offerenbühl. Auf diesem kleinen Kegel steht ein umso größeres eichernes Gipfelkreuz mit einer Bank.
Nachdem ich ein wenig auf der Bank döste, nahm ich den Weg zurück zum Auto, hier zeigte sich der Hohenkrähen nochmals besonders eindrücklich.
Fazit: "Nicht viel mehr als ein wenig die Beine vertreten" könnte man sagen, aber dies in einer tollen Gegend und "Bergfeeling" kam auch auf! Das Wetter war wiedermal besser als vorhergesagt.
Tourengänger:
milan
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