Pastaukopf/Pasterkopf
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Sommerliche Temperaturen waren angekündigt. Ob die Wirtschaftswege wohl schon einen Fahrradeinsatz erlauben? Probieren geht über Studieren. Pasterkopf? War mir nicht geläufig, als wir am Sonntag auf der
Wasserwand saßen und nach Süden schauten.
Start bei der Zollhausbrücke über den Inn in Oberaudorf. Entlang des deutschen Innufers geht es zunächst nach Nußdorf, dort dann ins Mühlenthal, an einem kleinen Elektrizitätswerk rechts abbiegen. Nach einigen hundert Metern trifft man auf die Straße von Holzmann zur Duft. Einige hundert Meter später rechts hinauf zum Waldparkplatz Gammern. Die ersten Steigungen gilt es mit Haltung zu meistern, den überraschend viele Wanderer nutzen den Frühsommertag. Bald ist die Abzweigung zur Käsalm erreicht und mit ihr einige Schneereste, die mich zwingen abzusteigen und für einige Meter das Rad zu schieben. Bei der Alm Raddepot. Zu Fuß geht es weiter durch einige Schneereste durch einen Forst im Vorfrühling. Markierung und Beschilderung sind eher spärlich.Bald taucht die Almfläche mit der Rabeneggalm auf.
Der Weiterweg ist nun gut zu erkennen. Dem steilen Wiesenhang, der noch gut mit Sulzschnee bedeckt ist kann man recht einfach ausweichen, dann geht es in die bewaldete Gipfelkuppe und fast weglos hinauf zum kleinen Gipfelkreuz des Pasterkopfs. Bewaldet zwar, bietet der Gipfel doch schöne Ausblicke rundherum. Der Streit um den richtigen Namen hat leider auch im hübschen kleinen Gipfelbuch Spuren hinterlassen. Es gibt einfach zu viele kluge Menschen!
Wieder zurück an der Käsalm rüste ich wieder auf Radler um und fahre hinunter ins Trockenbachtal zur Schwarzrieshütte, dem kulinarischen Highlight des Trockenbachtals. Sie ist auch an einem Mittwoch gut besucht.
Dann die rasante Abfahrt ins Inntal, nur gebremst durch einige wenige Schneereste, die eine vorsichtige Fahrweise erfordern. Die Schlucht ist in ihrer Vorfrühlingskargheit recht respekteinflößend.

Start bei der Zollhausbrücke über den Inn in Oberaudorf. Entlang des deutschen Innufers geht es zunächst nach Nußdorf, dort dann ins Mühlenthal, an einem kleinen Elektrizitätswerk rechts abbiegen. Nach einigen hundert Metern trifft man auf die Straße von Holzmann zur Duft. Einige hundert Meter später rechts hinauf zum Waldparkplatz Gammern. Die ersten Steigungen gilt es mit Haltung zu meistern, den überraschend viele Wanderer nutzen den Frühsommertag. Bald ist die Abzweigung zur Käsalm erreicht und mit ihr einige Schneereste, die mich zwingen abzusteigen und für einige Meter das Rad zu schieben. Bei der Alm Raddepot. Zu Fuß geht es weiter durch einige Schneereste durch einen Forst im Vorfrühling. Markierung und Beschilderung sind eher spärlich.Bald taucht die Almfläche mit der Rabeneggalm auf.
Der Weiterweg ist nun gut zu erkennen. Dem steilen Wiesenhang, der noch gut mit Sulzschnee bedeckt ist kann man recht einfach ausweichen, dann geht es in die bewaldete Gipfelkuppe und fast weglos hinauf zum kleinen Gipfelkreuz des Pasterkopfs. Bewaldet zwar, bietet der Gipfel doch schöne Ausblicke rundherum. Der Streit um den richtigen Namen hat leider auch im hübschen kleinen Gipfelbuch Spuren hinterlassen. Es gibt einfach zu viele kluge Menschen!
Wieder zurück an der Käsalm rüste ich wieder auf Radler um und fahre hinunter ins Trockenbachtal zur Schwarzrieshütte, dem kulinarischen Highlight des Trockenbachtals. Sie ist auch an einem Mittwoch gut besucht.
Dann die rasante Abfahrt ins Inntal, nur gebremst durch einige wenige Schneereste, die eine vorsichtige Fahrweise erfordern. Die Schlucht ist in ihrer Vorfrühlingskargheit recht respekteinflößend.
Tourengänger:
Gherard

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