Burgruine Kastelen - vorbildlich restaurierte historische Stätte
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Vor wenigen Jahren hatte ich anlässlich dieser Wanderung das heutige historische Ziel bereits angegangen, so dass beim heutigen Schlechtwetter die kurze Runde ab Gettnau für uns alle drei gerade das nötige Betätigungsfeld abgaben. An der spätgotischen Kapelle St. Niklaus und St. Anna vorbei schlendern wir durchs Dorf hinaus via Schmittematte in die Landwirtschaftszone und Unterwannern; hier steigt der Fahrweg leicht an zu P. 570, wo wir in den Wald eintreten.
Nach dessen Durchschreitung auf feuchtem Fahrweg erreichen wir Pferdekoppeln und -gut Neuhaus; auf deren Weiden marschieren wir nun dem Chastelewald zu, in welchem wir - mal etwas steiler - erst zum modernen „Unterstand“, danach sogleich zur zeitgemässen eisernen Aussentreppe am eindrücklichen Turm der Burgruine Kastelen gelangen.
Wieder bin ich - und mit mir meine zwei Mitwanderer - fasziniert vom gelungenen Erhalt der verbleibenden, alten, Bausubstanz, und der Kombination mit dem neuen Aussen- wie auch Innenaufgang in moderner Eisen-Art. Und wenn denn das Wetter sich von einer besseren Seite gezeigt hätte, wäre auch die Aussicht vom „Turmdach“ eine weitaus bessere gewesen …
Wir verlassen die Anlage auf dem Fahrweg, welcher am stattlichen Schloss Kastelen vorbei hinunterführt zur Einmündung in die Strasse bei P. 529 - die Kirche Sankt Blasius in Sichtweite. Auf dem nachfolgenden km via P. 533 und Moosmatte bis zum Kreisel bei P. 538 füllen wir entlang des Radstreifens alle verfügbaren Abfallsäcke mit herumliegenden „Restanzen" schlecht erzogener Zeitgenossen …
Wir beschliessen diesen kurzen Ausflug in unsere nächste Umgebung bei Kaffee und Bier in Gettnau.
unterwegs mit Jumbo
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