Karfreitag am Bielersee
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Der Karfreitag zählt bekanntlich zu den Feiertagen. Dieses Jahr hatten
Diapensia und ich einen weiteren Grund zum Feiern, nämlich unseren Hochzeitstag. Logisch, dass da Wandern und Tafeln angesagt war. Und weil wir zwei alte Schweizer sind, zog es uns in den Alten Schweizer in Twann. Der war jedoch um 12 Uhr schon voll besetzt, und wir bummelten den Gestaden des Bielersees entlang fürbass Richtung Ligerz. Weil
Diapensia nach einem Sturz auf die rechte Schulter für einige Wochen den rechten Arm mit einem Ortho-Gilet fixieren muss, war diese Wanderung ideal.
Erstaunlich, wie es nach den windigen und kalten Tagen am Wegrand blühte. Auch die Sonne schien zur Feier des Tages, und auch auf dem See tummelten sich Hochzeitspaare, Herr und Frau Gänsesäger, Frau und Herr Schwan und viele andere.
Kurz nach der historischen Häusergruppe von Bipschal fanden wir eine schmale und feuchte Unterführung unter dem Bahngeleise. Es gäbe auch eine markierte und komfortablere Möglichkeit ...Wir bogen ein in die Alte Hauptgasse. Eine Gasse der Superlative! Ohne Übertreibung: eine der schönsten Gassen der Schweiz.
Zitat aus der Homepage der Gemeinde Ligerz:
Neben der einmaligen Landschaft, den historischen Häusern und dem speziellen Charme eines Winzerdorfes hat Ligerz auch kulturell einiges zu bieten. Nebst dem Rebbaumuseum welches die Geschichte rund um den Rebbbau erzählt, gibt es zahlreiche kulturelle Anlässe für Musik, Literatur und Kunst. Einen Grund zum Festen findet man in Ligerz das ganze Jahr. Die alljährlich Ende September stattfindenden Läset-Sunntige bilden dabei den Höhepunkt.
An dieser Gasse fanden wir dann auch die ideale Stätte fürs Tafeln. Natürlich hielten wir uns an die lokalen Spezialitäten: Fisch und Wein vom Bielersee. Bekanntlich ist es ja verpönt, auf Hikr Reklame zu machen. Nur soviel: nicht nur auf Gipfeln - auch in Ligerz hat es ein Kreuz! Sehr empfehlenswert!
Nach dem Tafeln wanderten wir zurück nach Twann und weiter dem See entlang nach Tüscherz. Der Zufall wollte es, dass wir unter einer Weide rasteten. Eine Trauerweide zwar, aber für uns war es heute eine Freudenweide. Es gibt im deutschsprachigen Raum Bezeichnungen für alle Jahrestage. Wir feierten nämlich die Weidenhochzeit. Neugierige können ja ein bisschen googlen ....


Erstaunlich, wie es nach den windigen und kalten Tagen am Wegrand blühte. Auch die Sonne schien zur Feier des Tages, und auch auf dem See tummelten sich Hochzeitspaare, Herr und Frau Gänsesäger, Frau und Herr Schwan und viele andere.
Kurz nach der historischen Häusergruppe von Bipschal fanden wir eine schmale und feuchte Unterführung unter dem Bahngeleise. Es gäbe auch eine markierte und komfortablere Möglichkeit ...Wir bogen ein in die Alte Hauptgasse. Eine Gasse der Superlative! Ohne Übertreibung: eine der schönsten Gassen der Schweiz.
Zitat aus der Homepage der Gemeinde Ligerz:
Neben der einmaligen Landschaft, den historischen Häusern und dem speziellen Charme eines Winzerdorfes hat Ligerz auch kulturell einiges zu bieten. Nebst dem Rebbaumuseum welches die Geschichte rund um den Rebbbau erzählt, gibt es zahlreiche kulturelle Anlässe für Musik, Literatur und Kunst. Einen Grund zum Festen findet man in Ligerz das ganze Jahr. Die alljährlich Ende September stattfindenden Läset-Sunntige bilden dabei den Höhepunkt.
An dieser Gasse fanden wir dann auch die ideale Stätte fürs Tafeln. Natürlich hielten wir uns an die lokalen Spezialitäten: Fisch und Wein vom Bielersee. Bekanntlich ist es ja verpönt, auf Hikr Reklame zu machen. Nur soviel: nicht nur auf Gipfeln - auch in Ligerz hat es ein Kreuz! Sehr empfehlenswert!
Nach dem Tafeln wanderten wir zurück nach Twann und weiter dem See entlang nach Tüscherz. Der Zufall wollte es, dass wir unter einer Weide rasteten. Eine Trauerweide zwar, aber für uns war es heute eine Freudenweide. Es gibt im deutschsprachigen Raum Bezeichnungen für alle Jahrestage. Wir feierten nämlich die Weidenhochzeit. Neugierige können ja ein bisschen googlen ....
Tourengänger:
laponia41

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Kommentare (2)