Vom Gurten zum Lisiberg
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Gurten (858m) - Ulmizberg (937m) - Hubel (945m) - Lisiberg (972m).
Mit dem Karfreitag kommt der Winter noch einmal bis weit in die Täler zurück und zaubert ein wenig Weiss über die hügelige Landschaft südlich von Bern. Die Kühe stehen geschützt im Stall, ein paar Pferde auf den Koppeln haben wärmende Decken übergeworfen. Trotz der Nähe zur Outdoor-Hauptstadt ist fast niemand unterwegs.
Morgendliches Panorama vom Gurten-Turm
Köniz liegt noch im morgentlichen Nebel, während der Gurten schon besonnt ist - soweit das bei einem bewölkten Himmel eben möglich ist. Die trotzdem noch schöne Aussicht ist nach oben durch die Wolken, nach unten durch den Nebel begrenzt. Vom Turm geht es über über den weiten Rücken zur im Wald versteckten Ruine Ägerten von der nur der (Erd-) Ringwall und -graben erhalten sind (wenig ergiebig).
Nach einem Abstieg in Köniztal wähle ich einen direkten Aufstieg nach Ulmizberg: Über Forstwege und immer wieder auch weglos steige ich entlang eines Rückens parallel zu einem Graben auf. Der Abstecher zum Ulmizberg-Turm lohnt heute mangels Aussicht nicht. Mit dem Abstieg nach Oberulmiz hellt sich der Himmel dann endlich doch noch auf. Über den Hubel ziehe ich weiter zum Lisiberg durch ein hügeliges und von Gräben durchzogenes Weideland mit eingestreuten Waldinseln.
Noch ein letzter Ausblick nach Süden und es bleibt nur noch der Abstieg nach Scherlisau - die Variante über Wuer ist nicht wirklich lohnend - und von dort weiter nach Westen durch das Scherlibachtal. Von Niederscherli bringt mich schliesslich der grüne Zug (S6) zurück nach Köniz.
Route: Köniz - Schloss - Gurten - Ägerten - Trottebüel - Ulmizberg - Oberulmiz - Hubel - Egg - Lisiberg - Wüer - Scherliau - Leime - Oberscherli - Hübeli - Niederscherli.
Orientierung: Pfade und Wege, häufig markiert.
Variante: Von Scherlisau über den Balmberg nach Niederscherli.
Schwierigkeit: T2+. Weglose Varianten bis T3.
Bedingungen: Streckenweise sumpfig.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Feiertagsruhe :-!
Parkmöglichkeit: Köniz.
Literatur: Rund um Bern; Daniel Anker; SAC-Verlag.
Karte: SwissTopo-Karte mit importiertem KML-Track.
Mit dem Karfreitag kommt der Winter noch einmal bis weit in die Täler zurück und zaubert ein wenig Weiss über die hügelige Landschaft südlich von Bern. Die Kühe stehen geschützt im Stall, ein paar Pferde auf den Koppeln haben wärmende Decken übergeworfen. Trotz der Nähe zur Outdoor-Hauptstadt ist fast niemand unterwegs.

Nach einem Abstieg in Köniztal wähle ich einen direkten Aufstieg nach Ulmizberg: Über Forstwege und immer wieder auch weglos steige ich entlang eines Rückens parallel zu einem Graben auf. Der Abstecher zum Ulmizberg-Turm lohnt heute mangels Aussicht nicht. Mit dem Abstieg nach Oberulmiz hellt sich der Himmel dann endlich doch noch auf. Über den Hubel ziehe ich weiter zum Lisiberg durch ein hügeliges und von Gräben durchzogenes Weideland mit eingestreuten Waldinseln.
Noch ein letzter Ausblick nach Süden und es bleibt nur noch der Abstieg nach Scherlisau - die Variante über Wuer ist nicht wirklich lohnend - und von dort weiter nach Westen durch das Scherlibachtal. Von Niederscherli bringt mich schliesslich der grüne Zug (S6) zurück nach Köniz.
Route: Köniz - Schloss - Gurten - Ägerten - Trottebüel - Ulmizberg - Oberulmiz - Hubel - Egg - Lisiberg - Wüer - Scherliau - Leime - Oberscherli - Hübeli - Niederscherli.
Orientierung: Pfade und Wege, häufig markiert.
Variante: Von Scherlisau über den Balmberg nach Niederscherli.
Schwierigkeit: T2+. Weglose Varianten bis T3.
Bedingungen: Streckenweise sumpfig.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Feiertagsruhe :-!
Parkmöglichkeit: Köniz.
Literatur: Rund um Bern; Daniel Anker; SAC-Verlag.
Karte: SwissTopo-Karte mit importiertem KML-Track.
Tourengänger:
poudrieres

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